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Zitat von pinkydiver
zu 1: hätte man den Amok Läufer rechtzeitig in psychatrische Obhut geben sowie er auffällig geworden ist wäre das nicht passiert, aber in solchen fällen traut sich ja niemend jmd in die Klapse zu schicken
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wenn der Hund nicht geschissen hätte, hätte er den Hasen gefangen. Genau so gut kann doch behauptet werden, wenn da keine Waffe im Haus gewesen wäre, wäre es nicht passiert. Was du hier versuchst, ist verzweifelt einen anderen Schuldigen zu finden.
Klar gab es da unbestritten mehrere unglückliche Umstände und Zusammentreffen, aber
ein Umstand war nun mal, dass es dem Schützen relativ einfach war, an die Waffe zu gelangen.
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zu 3: macht es das besser wenns nur ein oder zwei Opfer gibt ???
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Sach ma die Frage ist ja wohl nicht dein Ernst oder hast du Drogen genommen?
Da gehst du am besten mal nach Winnenden, suchst bis auf eine oder zwei alle anderen Familien und Angehörigen der Getöteten auf, und fragst die! Sind ja nur 14 oder 15 Familien, sollteste also schnell eine entsprechende Antwort bekommen.
(Ich hoffe für dich, von denen hat keiner eine schnell eine (Schuß-)Waffe zur Hand, wenn du kommst um diese -sorry- Schwachsinnsfrage zu stellen)
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zu 4: wenn er damit umgehen kann ist das falsch
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Geschwätz! An jemanden der "nur" mit Messern und/oder Schwert bewaffnet ist, kommst du doch viel dichter ungefährdet ran, um mit Pfefferspray, Gummigeschossen, Schlagstock oder einem gezielten Schuß in die Beine ausser Gefecht zu setzen, als wenn du aus größerer Entfernung, immer selber in Deckung bleibend, einen gezielten Treffer landen mußt. (Sollte so ein offensichtlicher Waffenbefürworter eigentlich selber wissen)
Für mich sind deine Aussagen und Ansichten ein beredtes Zeugnis dafür, mit wie wenig Denken man zu einer positiven Einstellung zum Schußwaffenbesitz kommen kann.