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an einem abend kann man leicht mehrere 100 schuss mit verschiedenen waffen abfeuern und
man will vielleicht nicht alle nase lang zum munitionshändler seines vertrauens fahren.
Genau diese Unbequemlichkeit wäre aber -imho- ein Schritt in die richtige Richtung, nämlich Waffengebrauch besser zu beaufsichtigen bzw. unathorisierte Nutzung einzuschränken.
Aber auch praktikabel? Ich behaupte nein, wer kontrolliert den ordnungsgemäßen "Verbrauch" der eingeteilten Schusszahlen? Bekommt dann jeder Schütze im Schießsportbedarf auch gleich seinen persönlichen Wachhund der den Erwerber zum Schießstand begleitet und die Abgabe der erworbenen Schusszahlen protokolliert?
Ich behaupte doch, aber dafür müsste wohl das System geändert werden:
Monitionsausgabe vom Händler nur an einen "Schießwart" für einen Abend/Termin, dieser gibt die Munition vor der Schussabgabe an den Schützen direkt weiter (so ähnlich läuft dass ja auch bei Schiessen der BW).