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Forum
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Bahnengolf-Forum Minigolf (oder Bahnengolf) ist ein beliebter Freizeitspaß der Deutschen. Fast jeder hat's schon mal gespielt. So verwundert es nicht, dass sich aus dem Freizeitspaß ein Sport entwickelte bis hin zu Europa- und Weltmeisterschaften. In diesem Forum tummeln sich die Freaks aus aller Welt, tauschen ihre Erfahrungen untereinander aus, geben Ballempfehlungen. Außerdem wird über Turniere berichtet. |
Umfrageergebnis anzeigen: Wie hoch sollte das Trainigsgeld für eine Abt.2-Anlage sein
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max. 2,- Euro sind angemessen.
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18 |
28,57% |
max. 3,- Euro sind angemessen.
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31 |
49,21% |
max. 4,- Euro sind angemessen.
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4 |
6,35% |
max. 5,- Euro sind angemessen.
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10 |
15,87% |
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05.07.2009, 12:02
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Freak
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Registriert seit: 15.12.2006
Ort: Wesseling
Beiträge: 2.599
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ich weiß nicht was das Ganze hier soll da wird sich über ein Trainingsgeld in Höhe von vielleicht 5 Euro aufgeregt aber anderseits wird sich dann auf einem Turnier ein oder mehrere Bälle für je 14,50 Euro gekauft obwohl man bestimmt einen ähnlichen schon hat.
Vergesst doch einfach mal die Höhe des Trainingsgeldes egal ob jetzt 2 oder 5 Euro sind ihr könnt den ganzen Tag auf dem Platz trainieren seit doch froh das ihr nicht jede einzelne Runde bezahlen müßt.
Das Publikum manchmal stören kann ist schon klar aber man sollte mal überlegen ein Publikumsspieler könnte euer neuer Vereinskollege sein und wenn man den abwertend behandelt kommt er nicht wieder.
Man sollte es auch akzeptieren wenn der Platzbesitzer es nicht duldet wenn man seine Sachen selber mitbringt schließlich bringen die Publikumsspieler auch nicht ihrer Salat und Getränke mit.
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05.07.2009, 12:45
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Azubi
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Registriert seit: 14.01.2007
Beiträge: 46
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Wenn man diesen Thread so liest, fällt einem echt die Kinnlade runter  Überlegt Euch mal, wie sich die Gemeinschaft der Minigolfer hier präsentiert! Wenn das ein Freizeitspieler liest, der überlegt, in einen Verein einzutreten, wird der wohl sofort anfangen, sich eine andere Sportart zu suchen.
Aber zum eigentlichen Thema : Trainingsgebühren sind vom Grundsatz okay, weil ich letztlich die Sportanlage nutze, die Kosten verursacht. Es ist aber auch so, daß eine Anlage nicht von den Trainingsgebühren der Vereinsspieler lebt, sondern vom Publikumsbetrieb. Ich halte es daher für angemessen, die Vereinsspieler zwar an den Kosten zu beteiligen, sie aber nicht "auszunehmen". Die größten Schäden an den Anlagen verursacht nun mal das Publikum, z.B. durch das über-die-Bahn-laufen, Brandflecke durchs Rauchen (auf Filz) usw. Den Ansatz, daß ein Vereinsspieler für den Preis einer Publikumsrunde den ganzen Tag spielen darf, finde ich angemessen.
Völligen Unfug finde ich die Vergleiche mit Parkgebühren, Kino oder was auch immer. Dahinter stecken ganz andere Beweggründe und Kalkulationen. Wir betreiben hier Sport und verfolgen gemeinnützige Absichten. Wer anfängt, die Sportler abzuzocken, schaut arg kurzsichtig und ist ein Totengräber unserer Sportart. Wenn ich auf einer Anlage derartige Tendenzen erkenne, geht mein Verzehr-Umsatz gegen null.
Im übrigen wird im BVBB derzeit auch daran gearbeitet, die Trainingsgebühren möglichst ganz abzuschaffen. Das dies ein längerer Prozess angesichts gewerblich genutzter Anlagen ist, dürfte klar sein. Dennoch halte ich den Ansatz für richtig, denn der Einzige, der an Trainingsgebühren wirklich verdient, ist das Finanzamt ...
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Ich glaube, das ist falsch verstanden worden mit der Demokratie. Man darf in der Demokratie eine Meinung haben, man muß nicht ... Das ist mir ganz wichtig, daß sich das mal rumspricht.
(c) by Dieter Nuhr
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05.07.2009, 14:21
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Freak
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Registriert seit: 15.12.2006
Ort: Wesseling
Beiträge: 2.599
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@filzgolfer
Ein Eigentümer einer Minigolfanlage läßt sich vom Verband nicht vorschreiben ob er Trainingsgeld bekommt oder nicht das kann der Verband nur bei vereinseigenen Plätzen versuchen aber auch da kann er es nicht vorschreiben, also erübrigt es sich darüber nach zu denken.
In allen anderen Sachen gebe ich dir vollkommen Recht da es sich teilweise mit meiner Aussage deckt.
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05.07.2009, 19:19
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Nasenbohrer
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Registriert seit: 16.11.2007
Beiträge: 78
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Widersprüchliches
Zitat:
Zitat von Filzgolfer
Wenn man diesen Thread so liest, fällt einem echt die Kinnlade runter 
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Zitat:
Zitat von Filzgolfer
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Dann müsstest Du aber im normalen Leben den Kopf ganz schön tief halten (;-)
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...sich eine andere Sportart zu suchen.
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Werden wohl einige tun, vielleicht auch weil Minigolf eben nicht gleich Minigolfsport ist.
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Den Ansatz, daß ein Vereinsspieler für den Preis einer Publikumsrunde den ganzen Tag spielen darf, finde ich angemessen.
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Dann müssten sich die Spieler des eigenen Vereins aber auch durch Nutzungsgebührem, z.B. Jahrespauschale an den Kosten zur Unterhaltung der Anlage beteiligen. Einige Ausgaben sind eben für eine Turnieranlage zusätzlich nötig! Und warum soll der Platzinhaber auf Trainingsgeld verzichten (z.B. BVBB in Zukunft) nur damit die eigenen Vereinsspieler auswärts aufgrund Übereinkunft nichts zahlen müssen???
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Wir betreiben hier Sport und verfolgen gemeinnützige Absichten.
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Erinnere Dich bitteaber daran, dass Du in anderem Zusammenhang argumentiert hast, dass z.B. der Inhaber Wuhletal "davon leben muss.
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....denn der Einzige, der an Trainingsgebühren wirklich verdient, ist das Finanzamt ...
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Bevor das FA etwas bekommt, haben Unternehmer i.allg. bereits etwas verdienst. Und manche brauchen es, um den Verein auf der eigenen Anlage zu unterstützen!
P.S.
DU KENNST UNS (MICH) GANZ BESTIMMT NICHT ALS ABZOCKER!
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