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Zurück   Minigolf-Welt > Minigolf-Forum (seit 1996) > Bahnengolf-Forum

Bahnengolf-Forum Minigolf (oder Bahnengolf) ist ein beliebter Freizeitspaß der Deutschen. Fast jeder hat's schon mal gespielt. So verwundert es nicht, dass sich aus dem Freizeitspaß ein Sport entwickelte bis hin zu Europa- und Weltmeisterschaften. In diesem Forum tummeln sich die Freaks aus aller Welt, tauschen ihre Erfahrungen untereinander aus, geben Ballempfehlungen. Außerdem wird über Turniere berichtet.

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  #1  
Alt 23.10.2009, 07:15
Benutzerbild von wate
wate wate ist offline
Mensch
 
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.315
Standard

Zitat:
Zitat von Lenny Beitrag anzeigen
Dem Charmes des hier angesprochenen "Mannschaft gegen Mannschaft"-Systems kann ich irgendwie nicht folgen. Also: Wir verkleinern die Mannschaft und spielen mit nur 2 Teams auf der Anlage. Heißt also wir haben so ca. 10-12 Mann auf der Anlage? Großes Kino. Wir ziehen die Damenligen ins Lächerliche, weil dort ein paar vereinzelte Weiblein ihre Runden drehen und sehen das System (gab es damals nicht Gründe, dieses abzuschaffen?) als DEN Heilsbringer? Mehr Spieltage. Großartig, wir spielen dann halt in der Woche abends. Die Leute haben wg. Job und Familie kaum Zeit auf die Anlage zu kommen und nun sollen die auch noch in ihre kaum vorhandene Zeit Spieltage unter der Woche einschieben? Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses System Außenwirkung hat und neue Mitglieder erschließt. Hab ich schon mal als Argumente gebracht, hat aber keiner drauf reagiert.
Wie lange dauert ein Spiel Mannschaft gegen Mannschaft? Vorteil 1: Die Platzbesitzer klatschen Beifall, weil sie ihre Anlage danach dem Publikumsbetrieb freigeben können. Vorteil 2: Zuschauer (auch aus den eigenen Reihen) sind eher zu generieren, weil für Nichtminigolfer 8 Stunden lang 11 Mannschaften zuschauen ätzt. Vorteil 3: Es entstünde ein Pokalcharakter, weil der Heimvorteil gegeben ist. 4. Vorteil: Die Spieler(innen) wären früher zu Hause und hätten noch was vom Rest des Tages. 5. Vorteil: Die Spiele müßten nicht zwangsläufig sonntags stattfinden. 5. Die TV-Anstalten hätten keine Ausrede mehr, dass zeitgleich Fußball Vorfahrt hat bzw. der Beitrag für die abendliche Sportsendung nicht rechtzeitig fertig würde.
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  #2  
Alt 23.10.2009, 07:24
JoE JoE ist offline
Aufreißertyp
 
Registriert seit: 19.12.2006
Ort: In Rhoihesse
Beiträge: 1.495
Standard

Vorteil 6: man muss die Anlage garnicht zwingend sperren. 4 Startgruppen bei Damen / Senioren / Jugend und notfalls auch mal 7 bei den Herren (oder wie wäre es mit 5 in allen Kategorien?) kann man auch zwischen Publikumsbetrieb durchschleusen. Man hätte automatisch ein paar Zuschauer direkt an der Bahn.

Nachteil 1: das System mit Heim- und Auswärtsspielen ist für die Spitze ungeeignet. Unsere Nationalteams sind auch durch die BL so stark geworden, durch den Zwang in relativ (?) kurzer Zeit eine unbekannte Anlage auszutrainieren. Dies ginge verloren, wenn praktisch immer die selben Anlagen gespielt würden.

Nachteil 2: auch wieder die Spitze betreffend: der klassenhöchste Verein mit einer Filzanlage ist derzeit m.W. Künzell. D.h. in den oberen Ligen würde vorläufig nicht mehr gefilzt. Der Rückstand auf die Schweden ließe sich so bestimmt nicht verkleinern.
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  #3  
Alt 23.10.2009, 07:41
Benutzerbild von opc
opc opc ist offline
Pantoffelheld
 
Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Glinde
Beiträge: 2.829
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Zitat:
Zitat von JoE Beitrag anzeigen
Vorteil 6: man muss die Anlage garnicht zwingend sperren. 4 Startgruppen bei Damen / Senioren / Jugend und notfalls auch mal 7 bei den Herren (oder wie wäre es mit 5 in allen Kategorien?) kann man auch zwischen Publikumsbetrieb durchschleusen. Man hätte automatisch ein paar Zuschauer direkt an der Bahn.

Nachteil 1: das System mit Heim- und Auswärtsspielen ist für die Spitze ungeeignet. Unsere Nationalteams sind auch durch die BL so stark geworden, durch den Zwang in relativ (?) kurzer Zeit eine unbekannte Anlage auszutrainieren. Dies ginge verloren, wenn praktisch immer die selben Anlagen gespielt würden.

Nachteil 2: auch wieder die Spitze betreffend: der klassenhöchste Verein mit einer Filzanlage ist derzeit m.W. Künzell. D.h. in den oberen Ligen würde vorläufig nicht mehr gefilzt. Der Rückstand auf die Schweden ließe sich so bestimmt nicht verkleinern.

bei vorteil 6 stimme ich dir voll zu,

bei den nachteilen gar nicht.

zu 1 )in der ersten bundesliga wird kein platz in kurzer zeit austrainiert, und stark war die nationalmannschaft auch vor der einführung der 1 liga, in einem hast du recht, auf filz sind die deutschen nationalspieler besser geworden, im vergleich zu den anderen aber auf den anderen systemem schlechter.

zu 2) wenn spitzenspieler gerne filzen wollen, dann wäre es ihnen ja ( ist es auch heute ) nicht verboten an turnieren auf filzanlagen teilzunehmen.
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  #4  
Alt 23.10.2009, 07:52
Benutzerbild von opc
opc opc ist offline
Pantoffelheld
 
Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Glinde
Beiträge: 2.829
Standard arbeitszeit

ich selbst war zwar nie betroffen, weil zu jung aber früher wurden 48 stunden gearbeitet, heute liegt der durchschnitt so bei 40 stunden.

daran kann es eigentlich nicht liegen.

und bärliner hat auch recht, das ganze freizeitverhalten geht weg vom verein, hin zum individuellen, hier hat der minigolfsport eigentlich eine stärke, weil man eigentlich keine mannschaft braucht um minigolf zu spielen.

man kann immer wenn und wann man will zum training fahren, aber und jetzt kommt mein großes aber. alleine macht es dann doch keinen spass !!!

daher sollte der dmv bzw seine lv anreize schaffen und das kann er / können sie durch gewisse steuerungselemente, dass das training auf der heimanlage wieder etwas bringt.

bärliner, ich spreche dich jetzt mal persönlich an, die maus hat auf diese fragen ja nicht geantwortet.

wo trainierst du jetzt innerhalb der woche ?
sieht man dich in kerpen oft trainieren ?
meinst du , dass du dem kerpener verein wirklich etwas bringst, ein echter zuwachs für den verein bist ?
und bringt dein spielen in der 2 ten bundesliga dem dmv etwas?

beantworte das mal wertfrei und ohne eingehen auf deine ämter, die dem dmv sicher etwas bringen.
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  #5  
Alt 23.10.2009, 08:06
Benutzerbild von Lenny
Lenny Lenny ist offline
Graf Zahl
 
Registriert seit: 05.12.2006
Ort: bei Berlin
Beiträge: 8.819
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Zitat:
Zitat von opc Beitrag anzeigen
ich selbst war zwar nie betroffen, weil zu jung aber früher wurden 48 stunden gearbeitet, heute liegt der durchschnitt so bei 40 stunden.
daran kann es eigentlich nicht liegen.
Die Anfahrtzeiten zur Arbeit sind länger? Keine Ahnung, aber es ist einfach Tatsache, die ich von vielen alten Hasen gehört habe, dass einfach bei den meisten die Zeit nicht da ist, um - wie früher - ständig auf der Anlage zu rumzuhängen. Ich seh's an mir selbst, es ist einfach nicht drin (Arbeit bis 17 Uhr, eine Stunde Heimweg, Heimanlage auch nicht gleich um die Ecke, mal abgesehen vom familiären Nachwuchs aktuell).

Zitat:
Zitat von opc Beitrag anzeigen
bärliner, ich spreche dich jetzt mal persönlich an, die maus hat auf diese fragen ja nicht geantwortet.

wo trainierst du jetzt innerhalb der woche ?
sieht man dich in kerpen oft trainieren ?
meinst du , dass du dem kerpener verein wirklich etwas bringst, ein echter zuwachs für den verein bist ?
und bringt dein spielen in der 2 ten bundesliga dem dmv etwas?

beantworte das mal wertfrei und ohne eingehen auf deine ämter, die dem dmv sicher etwas bringen.
Äh, was erwartest du? Was soll den ein Spieler (egal welcher Liga), dem DMV bringen? Welche Ansprüche/Forderungen hast du denn? Was tust du denn für den DMV? Im übrigen sehe ich Günter in Berlin durchaus häufig auf Anlagen, wenn dich das in irgendeiner Weise beruhigen sollte...
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  #6  
Alt 23.10.2009, 08:24
Benutzerbild von wate
wate wate ist offline
Mensch
 
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.315
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Zitat:
Zitat von Lenny Beitrag anzeigen
Die Anfahrtzeiten zur Arbeit sind länger? Keine Ahnung, aber es ist einfach Tatsache, die ich von vielen alten Hasen gehört habe, dass einfach bei den meisten die Zeit nicht da ist, um - wie früher - ständig auf der Anlage zu rumzuhängen. Ich seh's an mir selbst, es ist einfach nicht drin (Arbeit bis 17 Uhr, eine Stunde Heimweg, Heimanlage auch nicht gleich um die Ecke, mal abgesehen vom familiären Nachwuchs aktuell).


Äh, was erwartest du? Was soll den ein Spieler (egal welcher Liga), dem DMV bringen? Welche Ansprüche/Forderungen hast du denn? Was tust du denn für den DMV? Im übrigen sehe ich Günter in Berlin durchaus häufig auf Anlagen, wenn dich das in irgendeiner Weise beruhigen sollte...
Oliver hat das überhaupt nicht persönlich gemeint, sondern die Frage gestellt, was es einem Minigolfverein bringt, auswärtige Spieler in einer Mannschaft zu haben, die sowieso meist nur auswärts zu sehen ist (oder so ähnlich ). Das ist ein grundsätzliches Problem und nicht wegzureden. Und zum 103. Mal: Wenn es uns nicht gelingt, eine alternative Abwechslung für die Basis zu schaffen, gehen wir mit diesem System zugrunde. Ob das nun am Spielsystem, an der fehlenden Alternative oder an beidem lag, kannst Du Dir gerne aussuchen. Freizeitminigolfer haben mehrheitlich keinen Bock auf unser Ligensystem. Unter der Voraussetzung, dass sich Vereine überhaupt um neue Mitglieder bekümmern, stützt die seit Jahren andauernde Mitgliederentwicklung diese These.

In den letzten Wochen sind wieder 3 liebe Minigolfer gestorben, vielleicht bist Du bald der letzte Mohikaner?
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  #7  
Alt 23.10.2009, 08:40
Game`N Fun Game`N Fun ist offline
 
Registriert seit: 19.12.2006
Beiträge: 1.824
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Bei vielen Vereinen ist es doch so, dass wenn ein Spieler öfters kommt und ihn in dern verein holen will heisst es meist: Da kannst du gleich im Einzel spielen (6 Turniere) und Mannschaft auch noch. Nach so einem Spruch blocken die meisten ab.
Hobbyturniere locken auch keine Spieler in den Verein.
Ich habe nach Absprache mit dem Verband 3 Hobbyspieler an einem Einzelspieltag starten lassen. Danach wurden sie gefragt ob sie weiter spielen wollen. 2 Tage später sind alle 3 in den Verein eingetreten und wollen jetzt die anderen 2 Spieltage (wollen nur Beton spielen) auch spielen, da sie schon in der Wertung sind. 3 Spieltage schön verteilt, dass gefällt denen.
Eine Spielrin hat beim letzten Training gefragt wann sie überall spielen muss: Da habe ich gesagt müssen tut sie garnichts. Das sei O.K. weil sie kann nicht jeden Samstag auf den Spieltag zum Trainieren.
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  #8  
Alt 23.10.2009, 08:53
Benutzerbild von Lenny
Lenny Lenny ist offline
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Registriert seit: 05.12.2006
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Zitat:
Zitat von wate Beitrag anzeigen
Oliver hat das überhaupt nicht persönlich gemeint, sondern die Frage gestellt, was es einem Minigolfverein bringt, auswärtige Spieler in einer Mannschaft zu haben, die sowieso meist nur auswärts zu sehen ist (oder so ähnlich ). Das ist ein grundsätzliches Problem und nicht wegzureden. Und zum 103. Mal: Wenn es uns nicht gelingt, eine alternative Abwechslung für die Basis zu schaffen, gehen wir mit diesem System zugrunde. Freizeitminigolfer haben mehrheitlich keinen Bock auf unser Ligensystem. Unter der Voraussetzung, dass sich Vereine überhaupt um neue Mitglieder bekümmern, stützt die seit Jahren andauernde Mitgliederentwicklung diese These.

In den letzten Wochen sind wieder 3 liebe Minigolfer gestorben, vielleicht bist Du bald der letzte Mohikaner?
Ach wate, bitte lies doch mal, was geschrieben wurde. Oliver hat das ganz ausdrücklich persönlich gemeint.

In Berlin ist es gelungen, Freizeitspieler zu finden, die Bock haben, auch im Ligensystem zuspielen. Liegt es vielleicht nur daran, dass uns einfach zu wenig um die Leute kümmern. M.E. sind die Probleme nicht so sehr und in erster Linie systemimmanent, wie uns das bisweilen glaubhaft gemacht werden soll (auch wenn es sicher hier und da Verbesserungsbedarf gibt), aber ich glaube eher an ein Marketing-Problem. Ich glaube sehr wohl, dass man mit entsprechender Breitensportförderung und Schaffung von Angeboten Leute auch für das bestehende System werben kann. Das geht natürlich nur mit einer gewissen Überzeugung. Wenn wir allerdings die Leute, die den Grundstock für die blühenden Minigolflandschaften legen sollen, durch immer neue, immer wildere umwälzende Revolutionsansätze verunsichern, schießen wir uns womöglich selbst ins Knie.

Übrigens bin ich bestimmt kein Mohikaner. Die Indianerspiele kommen erst noch
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  #9  
Alt 23.10.2009, 09:18
bärliner bärliner ist offline
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Zitat:
Zitat von opc Beitrag anzeigen
wo trainierst du jetzt innerhalb der woche ?
sieht man dich in kerpen oft trainieren ?
meinst du , dass du dem kerpener verein wirklich etwas bringst, ein echter zuwachs für den verein bist ?
und bringt dein spielen in der 2 ten bundesliga dem dmv etwas?
Zu 1.: 1x die Woche in Berlin, soweit es meine (Arbeits-)Zeit zulässt. Und wenn es ganz optimal läuft, kann ich nach Terminabsprache sogar ein Jugendtraining machen. Das wäre aber auch nicht anders, wenn auf meinem Pass ein Berliner Verein eingetragen wäre.
zu 2.: 1x im Jahr - vor dem Heimspieltag. Wenn's terminlich passt, auch vor dem Heim-Pokalturnier. Und außerhalb versuche ich stets, bei der Weihnachtsfeier dabei zu sein, aber auch das klappt leider nicht immer. Ansonsten besteht der Kontakt nur im Rahmen von Turnieren. Aber da ich rund 20-25 Turniere im Jahr spiele, ergeben sich da genügend Möglichkeiten.
zu 3.: Was heißt echter Zuwachs? Ich bin ein Mitglied des Vereins, das ansonsten nicht da wäre.... Ob ich persönlich dem Verein etwas bringe, müssen andere beantworten. Aber ich weiß, dass das Interesse eines großen Teils der Mitglieder an der 1. Mannschaft und den dort spielenden Leuten in Kerpen relativ groß ist (größer jedenfalls, als ich es früher in Berlin erlebt habe). Das liegt aber auch am schier unermütlichen Wirken des Vorstands, insbesondere des Pressewartes, Infos über alle möglichen Vereinsaktivitäten zeitnah und vollständig im Verein zu verbreiten.
zu 4.: Nein. Dem DMV bringt das System als solches etwas (siehe meine früheren Ausführungen), aber es ist völlig unerheblich, ob da Günter Schwarz, Olli Christ oder Lieschen Müller mitspielt - zum Glück. Aber mein Mitwirken in der 2. BL bringt mir etwas: Jede Menge Spaß am Minigolf!
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  #10  
Alt 23.10.2009, 07:57
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Lenny Lenny ist offline
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Zitat:
Zitat von wate Beitrag anzeigen
Wie lange dauert ein Spiel Mannschaft gegen Mannschaft? Vorteil 1: Die Platzbesitzer klatschen Beifall, weil sie ihre Anlage danach dem Publikumsbetrieb freigeben können. Vorteil 2: Zuschauer (auch aus den eigenen Reihen) sind eher zu generieren, weil für Nichtminigolfer 8 Stunden lang 11 Mannschaften zuschauen ätzt. Vorteil 3: Es entstünde ein Pokalcharakter, weil der Heimvorteil gegeben ist. 4. Vorteil: Die Spieler(innen) wären früher zu Hause und hätten noch was vom Rest des Tages. 5. Vorteil: Die Spiele müßten nicht zwangsläufig sonntags stattfinden. 5. Die TV-Anstalten hätten keine Ausrede mehr, dass zeitgleich Fußball Vorfahrt hat bzw. der Beitrag für die abendliche Sportsendung nicht rechtzeitig fertig würde.
Wenn schon keiner auf meine Argumente eingeht , dann gehe ich wenigstens auf deine Ausführungen ein:
-1. Eine Sperrung (pro Liga) an einem Sonntag bis 14.00/15.00 (reicht in den meisten Ligen) oder 5 Sperrungen (wahrscheinlich auch nicht viel kürzer, weil man ja dann nicht unbedingt um 9.00 anfangen will ). Was meinste was der Platzbesitzer bevorzugt?
-2. Kein Außenstehender schaut einen ganzen Spieltag zu, egal ob der nun 3 oder 6 Stunden dauert. Ligentermine würden weiterhin parallel stattfinden (müßten sogar, weil mehr Termine weniger Lücken bedeuten), womit Publikum aus eigenen Reihen wegfällt
-3. Den Heimvorteil hast du auch heute schon, dafür hast du eine Anlage mit 10-12 Mann. Darüber wird doch bei den Damen-Ligen immer geschimpft. Wieso ist das in diesem Kontext plötzlich so geil? Naja, immer so wie man's drehen kann.
-4. Wenn's Sonntagspiele sind ja.
-5. Spieltage an Nicht-Sonntagen würde viele Spieler dazu zwingen, mit dem Sport aufzuhören. Sowas klappt heute nicht mehr. Die von Günter angesprochene 70er-Verklärung entspricht nicht mehr den heutigen Realitäten.
-5a. no comment
-6. (joe) Spieltage mit Publikumsverkehr? Never ever, dann mache ich nicht nur Minigolfpause sondern lasse meinen Schläger endgültig in der Ecke stehen. Muß ich das noch weiter kommentieren?
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