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Forum
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| Bahnengolf-Forum Minigolf (oder Bahnengolf) ist ein beliebter Freizeitspaß der Deutschen. Fast jeder hat's schon mal gespielt. So verwundert es nicht, dass sich aus dem Freizeitspaß ein Sport entwickelte bis hin zu Europa- und Weltmeisterschaften. In diesem Forum tummeln sich die Freaks aus aller Welt, tauschen ihre Erfahrungen untereinander aus, geben Ballempfehlungen. Außerdem wird über Turniere berichtet. |
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28.10.2009, 18:37
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Pantoffelheld
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Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Glinde
Beiträge: 2.829
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Zitat:
Zitat von At The Drive-In
Ach so, Papa kann dann golfen und die schulpflichtigen Kinder machen alleine Urlaub, oder wie?
Bei einem 2-3 wöchigen Urlaub können es auch mehr Spieltage werden. Das wäre ja wohl eine totale Farce, wenn bei den Sommerspieltagen die Hälfte der Mannschaftsspieler wegen Urlaub fehlt.
Quatsch.
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der papa hat ja die wahl entweder familienurlaub oder golfen, wobei ich fast keinen papa kenne, der die gesamten sommerferien urlaub hat.
bei 2 bis 3 wochen sollte bei vernünftiger einteilung der spieltage höchstens ein spieltag betroffen sein.
@ nobody
wieso wird auf die schüler rücksicht genommen, ich kenne ganz viele leute , die weil sie keine kinder haben, ausserhalb der ferien urlaub nehmen müssen, die können dann ja auch nicht urlaub machen, wenn ein spieltag ist. oder wie ?
wenn man bock auf minigolf hat , ist einem das egal , mein urlaub ging früher auch für nichts anderes drauf, mein rekord waren über 35 ergebnisse in einem jahr. da war von ende märz bis oktober jedes wochenende belegt.
aber von solchen extremen kann man nicht ausgehen und ich plädiere ja auch nur für eine bessere verteilung.
extrem wäre doch auch alle ranglisten märz und april , alle pokalturniere mai und juni, alle dm juli august. ligenspieltage september und oktober.
geht aber auch anders, rangliste, pokal, liga, pokal, rangliste, pokal, liga,pokal, rangliste,pokal rangliste, dm, dkm , wm, ( an dem we schon auch wieder pokal) rangliste, pokal, liga, pokal usw.
ich sehe da eigentlich keine schwierigkeit. ist aber ja auch zu einfach gedacht.
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28.10.2009, 19:41
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Revoluzzer
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Registriert seit: 12.12.2007
Beiträge: 409
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Mit einer gewissen Berechtigung wurde bemängelt, dass ich nicht sachlich genug argumentiert habe. Nun gut, dies hole ich hiermit nach.
In diesem Herbst habe ich mir an beiden Spieltagen bei bestem Minigolf-Wetter jeweils einen ziemlich heftigen Sonnenbrand geholt. Nicht nur an den Spieltagen war bei uns in der Liga das Wetter spitze, sondern auch an den direkt davor liegenden Samstagen. Statt pauschal zu behaupten, Spieltage im Herbst müssten mit Wollmütze und Schal ausgetragen werden, sollte man lieber mal eine statistische Erhebung machen, welche Monate tatsächlich am meisten von Spieltages-Absagen und witterungsbedingten Verkürzungen betroffen sind. Da würde sicherlich das herauskommen, was die Wanderer, Landwirte und Spaß-Motorradfahrer schon lange wissen: im Herbst ist das Wetter deutlich besser und wärmer als im Frühling.
Seit der Spielkalender-Umstellung fallen bei den Mannschaftsspieltagen ein ganz, ganz früher Termin (Ende März/1. Aprilwoche) und ein Termin im Hochsommer (Ende Juli) weg. Hinzugekommen sind dafür zwei Termine im September und manchmal Anfang Oktober (dieses Jahr mit Tagestemperaturen zwischen 15 und 20 Grad). Für mich ist überhaupt keine Frage, was witterungsbedingt angenehmer ist.
Geändert von DiStefano (28.10.2009 um 19:49 Uhr).
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28.10.2009, 20:11
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V.I.P.
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Registriert seit: 27.11.2006
Beiträge: 2.568
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Zitat:
Zitat von DiStefano
Für mich ist überhaupt keine Frage, was witterungsbedingt angenehmer ist.
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Für mich auch nicht !! 
__________________
Ab und an dreh ich mich rum - nur um zu schauen, wer mir alles am ***** vorbei geht ;-)
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28.10.2009, 20:18
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Revoluzzer
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Registriert seit: 12.12.2007
Beiträge: 409
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Das Hauptproblem des neuen Spielkalenders liegt für Viele sicher nicht beim Wetter, sondern ganz woanders: wer neben dem Minigolf noch anderweitig freizeitbeschäftigt ist (Zweithobby, Familie, Ehefrau "Ach Schatz, lass uns doch mal wieder was zusammen unternehmen"...) und daran interessiert ist, dass in einer Minigolfsaison innerhalb drei bis vier Monate alles über die Bühne geht, um sich danach ungehindert seiner zweiten Freizeitbeschäftigung widmen zu können, hat es jetzt deutlich schwerer. Insofern entspricht die jetzige Gestaltung des Spielkalenders durchaus den Zielen des DMV-Vorstandes, der wieder mehr Mitglieder übers ganze Jahr auf den Anlagen haben will.
Leider wird bei der Meinungsäußerung oft gar nicht auf dieses Argument Bezug genommen, sondern man verlagert die Argumentation auf die "objektiven" Witterungsbedingungen, um sich nur nicht dem Vorwurf aussetzen zu müssen, man argumentiere von persönlichen Interessen geleitet, aber nicht im Sinne des großen Ganzen (Zitat ABZ).
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28.10.2009, 21:09
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Ehrenfrau
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Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Im Bergischen Land
Beiträge: 3.927
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Liebe Leute, es geht nicht hauptsächlich um das Wetter im Herbst. Schön, wenn andere Landesverbände im Oktober jedes Wochenende schönes Wetter haben, hier in NRW war dies heuer und letztes Jahr leider nicht der Fall. Das kann man im voraus ja auch nicht wissen. Für mich ist Fakt, als die Saison über das Kalenderjahr ging, ist kein Turnier ausgefallen und wir konnten so gut wie immer im Trockenen spielen.
Was war noch ein Hauptargument für die Umstellung der Saison? Entzerrung der Termine. Da kann ich auch nur noch drüber lachen. Wir finden keine Termine mehr, um unsere Pokalturniere an solchen WE's auszurichten, wo keine Konkurrenz ebenfalls ein Turnier angemeldet hat. Das war vor der Umstellung einfacher. Jeder benachbarte Verein hatte z. B. das 1. WE im März, das 2. WE usw.
Jetzt sind die Termine knapper geworden.
Jetzt noch was anderes. Warum muss im NBV die Quali zur KDM bereits im April gespielt werden, wenn die DM erst im Juli stattfindet? Warum ist der Meldeschluss für diese DM bereits geschätzte 8 Wochen vor dem Turnier? Das muss mir auch mal jemand erklären. Bei den Abteilungs-DM's liegt der Meldeschluss deutlich näher am eigentlichen Turnier.
Aber hier wird ja nur lamentiert. Ich gebe zu, ich habe auch kein Allheilmittel im Petto, wie man es allen Recht machen kann. Wenn man aber so weitermacht (an der Basis vorbei), werden die Aktiven in naher Zukunft schrumpfen.
Um nochmals zum eigentlichen Titel dieses Threads zu kommen: Ich finde Minigolf geil, wenn ich mich nicht den ganzen Regularien der Funktionäre unterwerfen muss. Wie schon einmal erwähnt, für den Aufwand, den wir betreiben, dürfen die Spieler unterhalb der RL nicht als Hobbyspieler bezeichnet werden. Auch diese Spieler möchten sich bei den DM's mit der sogenannten Elite messen oder möglicherweise für ihren LV Leistungsplätze erringen. Irgend ein Ziel möchte jeder Aktive haben, auch wenn es für die BULI nicht reicht. Jeder halbwegs "normale" Minigolfer geht mit Sachverstand an den Spieltag heran, versucht, die besten Bälle herauszufinden und das für ihn bestmögliche Ergebnis zu spielen; ergo, er hat durchaus Ehrgeiz. Er gibt aber deshalb nicht sein ganzes Leben auf, nur um Minigolf zu spielen. Wir sind ja schließlich keine Profis und bekommen kein Geld fürs Spielen. Also haben wir ein Recht auf ein Leben neben dem Minigolf.
Deswegen sind wir noch lange keine Stümper, die das Spielen nicht ernst nehmen! Mein Verständnis von "Hobby"-Golfern habe ich in meinem letzten Beitrag kundgetan.
Bläht doch den Turnierrahmen weiter auf, dann werden die Aktiven im Laufe der Zeit immer weniger und machen Platz für einige Jecke, die eine trendige Sportart betreiben wollen. Nur leider wird diesen in den ganzen Clips auf unserer Startseite nicht gesagt, welcher Aufwand dahinter steht, um einigermaßen gut zu spielen.
Kann man die Abteilungs-DM's nicht einfach abschaffen und alles im Rahmen der KDM abwickeln (so wie es bei der Jugend auch schon ewig funktioniert)? Warum funktioniert das nicht? Ganz einfach, weil unter den Aktiven zu viele sind, die sich immer noch nur einer Abt. zugehörig fühlen und das Große und Ganze einfach ignorieren. Warum wird überhaupt noch nach Abteilungen unterschieden? Warum gibt's im NBV einen Vorsitzenden Abt. 1, 2 usw. mit entsprechenden Beisitzern? Sollten wir nicht alle an einem Strang ziehen?
Wenn es diese Trennung nicht gäbe, könnte garantiert der eine oder andere Termin wegfallen und für sinnvollere Turniere genutzt werden.
Ich weiß, meine Argumente haben mit dem Thema "Ich finde Minigolf geil, weil ... überhaupt nichts zu tun, sondern eher mit dem Gegenteil. Ich denke einfach, dass zur Zeit viel zuviel nach der "Spitze" ausgerichtet wird und die "Mittelklassespieler" zu wenig Anreize bekommen, um ihren Sport weiter mit vollem Herzblut auszuführen.
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28.10.2009, 21:35
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Kölsch Mädche
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Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Bonn
Beiträge: 2.508
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@Kate
Ich schließe mich deiner Meinung voll und ganz an.
__________________
Tomorrow you promise yourself will be different, yet tomorrow is too often a repetition of today.
James T. McKay
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28.10.2009, 22:55
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Systemkritiker
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Registriert seit: 28.11.2006
Ort: Bottrop
Beiträge: 949
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@kate
normal sollte eine sportart mit seiner spitze für leute sorgen bzw.vll auch sponsoren etc.
das es im minigolf nicht so funktioniert brauch ich glaub ich nich erwähnen.
achja und wer hat eig. in den raum geworfen das alles unter regionalliga hobby- freizeitgolfer ist? falls das durch meine beiträge so den anschein hatte ... wollt ich nicht.
ich hatte es auch nicht so gemeint sondern eher das alle in einem ligensystem des spitzensports teilnehmen können wenn sie wollen d.h. das der verein x aus der verbandsliga durchaus die möglichkeit hat in die regionalliga aufzusteigen ....
die dort nicht teilnehmen wollen können in ihrem spielkreis eine liga "aufmachen" und ihr ding machen ...
__________________
"Glück bedeutet nicht , das zu kriegen , was wir wollen , sondern das zu wollen , was wir kriegen."
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29.10.2009, 10:23
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Nostalgie-Golfer
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Registriert seit: 29.11.2006
Beiträge: 4.716
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off topic
Zitat:
Zitat von Kate
Kann man die Abteilungs-DM's nicht einfach abschaffen und alles im Rahmen der KDM abwickeln (so wie es bei der Jugend auch schon ewig funktioniert)? Warum funktioniert das nicht? Ganz einfach, weil unter den Aktiven zu viele sind, die sich immer noch nur einer Abt. zugehörig fühlen und das Große und Ganze einfach ignorieren. Warum wird überhaupt noch nach Abteilungen unterschieden? Warum gibt's im NBV einen Vorsitzenden Abt. 1, 2 usw. mit entsprechenden Beisitzern? Sollten wir nicht alle an einem Strang ziehen?
Wenn es diese Trennung nicht gäbe, könnte garantiert der eine oder andere Termin wegfallen und für sinnvollere Turniere genutzt werden.
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Wie lange bist du denn schon dabei ?
Im Prinzip hast du mit den Abt.DM's ja recht.
Schau dir aber mal die Teilnehmerfelder der letzten Jahre an. Da siehst du eine große Zahl Senioren(-innen). Wo würden die sonst spielen ? Nirgendwo würde die größte Anzahl überregional spielen, schon gar nicht auf Kombi-DM's. Die Senioren sind jetzt nur ein Beispiel. Auch einige Damen und Herren nehmen nicht an Kombi-DM's teil.
Da sind die Anforderungen und der Aufwand vielfach höher und die Chance sich gut zu platzieren, entsprechend gering.Das hat jetzt mit dem Abteilungsdenken nichts zu tun, obwohl dieses sicher bei manchen vorhanden ist.
Deshalb hat der DMV die Abt.DM's ja beibehalten, da die Gefahr groß ist, daß viele aktive Spieler wegbrechen.
__________________
wohne im ältesten Weinort Deutschlands
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29.10.2009, 12:18
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Systemkritiker
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Registriert seit: 14.10.2007
Ort: Berlin
Beiträge: 574
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Mal vorneweg eine etwas drastische Aussage: Wer sich als Hobbyspieler sieht und dennoch an Pokalturnieren teilnehmen will soll sich eine Minigolfcard kaufen, dann darf er bis zum Trophy-Turnieren auch alles mitspielen !!
Ich finde es etwas fragwürdig, wenn sich ein aktiv am Ligen-und Ranglistenspielbetrieb teilnehmendes Vereinsmitglied als Hobbyspieler bezeichnet und auf der anderen Seite wir immer um Annerkung als Leistungssport bemüht sind.
Die Rückkehr zum "alten Spielmodus" (September Start der Saison) ist aus vielen Gründen aus meiner Sicht sinnvoll:
1. Ein Teil der Qualifikation findet bereits statt, bevor ich meine Urlaubsplanung für das nächste Jahr abgeben muss, daher ist je nach gespieltem Ergebnis die Planung einfacher.
2. Ein für mich ganz wichtiger Teil ist, auch wenn jetzt wieder einigen meinen es ginge um den Spitzensport, dass die Finalspiele der Ligen (auch der Ligen unterhalb der Regionalliga) und die entsprechenden Aufstiegsspiele dann in der Zeit gespielt werden, wo dass angegebene Wetter die Sportart bevorzugt.
3. Im Einzelbereich müssen die sportlichen Höhepunkte auch im Sommer liegen, wo das beste Spielwetter ist (von den Ferien für die Kinder und Jugendlichen mal abgesehen), oder kennt jemand eine Sportart wo ein Saisonhöhepunkt so gelegt wird, das er evtl. ausfallen könnte?
4. Beim Modus von März/April bis zum Oktober muss die gesamte Quali bis zum Sommer durchgeführt sein, damit man an den entsprechenden Meisterschaften teilnehmen kann.... und was kommt danach, bzw... was tun die Spieler die da nicht hin wollen?. Die spielen dann von April bis Juli und warten dann wieder 8-9 Monate das sie Ihre Sportart wieder betreiben dürfen?
Fazit:
Jeder der mit der Sportart beginnt wird sich informieren und wer schon dabei ist, weiss wie es funktioniert. Wem die Terminplanung nicht passt, der muss halt eine Entscheidung treffen. Als Hobbyspieler (aktiv gemeldet) kann man ja an allen Pokalturnieren teilnehmen und sich seinen eigenen Terminplan basteln. Wer an Mannschaftswettbewerben oder an Turnieren mit Qualifikation teilnehmen will, muss sich der Masse und den Regularien beugen. Ich kenne keine Sportart wo das anders ist.
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29.10.2009, 12:28
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V.I.P.
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Registriert seit: 27.11.2006
Beiträge: 2.568
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Zitat:
Zitat von cash
Mal vorneweg eine etwas drastische Aussage: Wer sich als Hobbyspieler sieht und dennoch an Pokalturnieren teilnehmen will soll sich eine Minigolfcard kaufen, dann darf er bis zum Trophy-Turnieren auch alles mitspielen !!
Ich finde es etwas fragwürdig, wenn sich ein aktiv am Ligen-und Ranglistenspielbetrieb teilnehmendes Vereinsmitglied als Hobbyspieler bezeichnet und auf der anderen Seite wir immer um Annerkung als Leistungssport bemüht sind.
Die Rückkehr zum "alten Spielmodus" (September Start der Saison) ist aus vielen Gründen aus meiner Sicht sinnvoll:
1. Ein Teil der Qualifikation findet bereits statt, bevor ich meine Urlaubsplanung für das nächste Jahr abgeben muss, daher ist je nach gespieltem Ergebnis die Planung einfacher.
2. Ein für mich ganz wichtiger Teil ist, auch wenn jetzt wieder einigen meinen es ginge um den Spitzensport, dass die Finalspiele der Ligen (auch der Ligen unterhalb der Regionalliga) und die entsprechenden Aufstiegsspiele dann in der Zeit gespielt werden, wo dass angegebene Wetter die Sportart bevorzugt.
3. Im Einzelbereich müssen die sportlichen Höhepunkte auch im Sommer liegen, wo das beste Spielwetter ist (von den Ferien für die Kinder und Jugendlichen mal abgesehen), oder kennt jemand eine Sportart wo ein Saisonhöhepunkt so gelegt wird, das er evtl. ausfallen könnte?
4. Beim Modus von März/April bis zum Oktober muss die gesamte Quali bis zum Sommer durchgeführt sein, damit man an den entsprechenden Meisterschaften teilnehmen kann.... und was kommt danach, bzw... was tun die Spieler die da nicht hin wollen?. Die spielen dann von April bis Juli und warten dann wieder 8-9 Monate das sie Ihre Sportart wieder betreiben dürfen?
Fazit:
Jeder der mit der Sportart beginnt wird sich informieren und wer schon dabei ist, weiss wie es funktioniert. Wem die Terminplanung nicht passt, der muss halt eine Entscheidung treffen. Als Hobbyspieler (aktiv gemeldet) kann man ja an allen Pokalturnieren teilnehmen und sich seinen eigenen Terminplan basteln. Wer an Mannschaftswettbewerben oder an Turnieren mit Qualifikation teilnehmen will, muss sich der Masse und den Regularien beugen. Ich kenne keine Sportart wo das anders ist.
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Du hast in all Deinen Punkten vollkommen Recht.
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Ab und an dreh ich mich rum - nur um zu schauen, wer mir alles am ***** vorbei geht ;-)
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