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Forum
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Bahnengolf-Forum Minigolf (oder Bahnengolf) ist ein beliebter Freizeitspaß der Deutschen. Fast jeder hat's schon mal gespielt. So verwundert es nicht, dass sich aus dem Freizeitspaß ein Sport entwickelte bis hin zu Europa- und Weltmeisterschaften. In diesem Forum tummeln sich die Freaks aus aller Welt, tauschen ihre Erfahrungen untereinander aus, geben Ballempfehlungen. Außerdem wird über Turniere berichtet. |
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03.11.2009, 10:30
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Graf Zahl
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Registriert seit: 05.12.2006
Ort: bei Berlin
Beiträge: 8.819
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Fakt ist doch, dass die Zeit des Saisonwechsels mit der dadurch entstehenden Übergangsphase für Vereinswechsel, Ummeldungen etc., in der keine Pflichtspieltermine stattfinden können, die wir früher recht praktisch in den sowie spielfreien Winter gelegt haben, nun mitten in die beste, spielbare Zeit fällt. Diese Zeit läßt sich zwar durch Pokalturniere füllen, aber nicht jeder Verband hat da solche Angebote wie bspw. der NBV. Abgesehen davon finde ich dieses unnatürliche Loch mitten während des Ligabetriebs wenig "intuitiv". Gibt es eigentlich andere Saisonsportarten mit ähnlich langen Pausen, die einen von der Spielbetriebszeit abweichenden Saisonwechsel hat?
M.E. gab es auch in der Kalenderjahr-Saison nicht soviele März-Spieltage, wie hier öfter behauptet wurde. Der große Unterschied ist doch eigentlich, dass die Zeit der Pflichtspieltermine ca. 1-2 Monate früher endet und statt der Frühsommer-Termine nun Spieltage im ehefalls quasi spielfreien Herbst fallen, der, bisweilen regionale recht unterschiedlich, manchmal mehr, manchmal weniger freundliche Spielbedingungen liefert. Bspw. im Osten ist der goldene Herbst doch ziemlich ins Wasser gefallen.
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03.11.2009, 10:48
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Pantoffelheld
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Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Glinde
Beiträge: 2.829
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Zitat:
Zitat von Lenny
Fakt ist doch, dass die Zeit des Saisonwechsels mit der dadurch entstehenden Übergangsphase für Vereinswechsel, Ummeldungen etc., in der keine Pflichtspieltermine stattfinden können, die wir früher recht praktisch in den sowie spielfreien Winter gelegt haben, nun mitten in die beste, spielbare Zeit fällt. Diese Zeit läßt sich zwar durch Pokalturniere füllen, aber nicht jeder Verband hat da solche Angebote wie bspw. der NBV. Abgesehen davon finde ich dieses unnatürliche Loch mitten während des Ligabetriebs wenig "intuitiv". Gibt es eigentlich andere Saisonsportarten mit ähnlich langen Pausen, die einen von der Spielbetriebszeit abweichenden Saisonwechsel hat?
M.E. gab es auch in der Kalenderjahr-Saison nicht soviele März-Spieltage, wie hier öfter behauptet wurde. Der große Unterschied ist doch eigentlich, dass die Zeit der Pflichtspieltermine ca. 1-2 Monate früher endet und statt der Frühsommer-Termine nun Spieltage im ehefalls quasi spielfreien Herbst fallen, der, bisweilen regionale recht unterschiedlich, manchmal mehr, manchmal weniger freundliche Spielbedingungen liefert. Bspw. im Osten ist der goldene Herbst doch ziemlich ins Wasser gefallen.
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also der vereinswechsel dauert 1 sekunde, du kannst doch bis zum 31.8 für x spielen und am 1.9 (ist das der stichtag) für y. also wieso da keine pflichtspiele stattfinden können, weiß ich nicht.
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03.11.2009, 10:51
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Graf Zahl
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Registriert seit: 05.12.2006
Ort: bei Berlin
Beiträge: 8.819
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Zitat:
Zitat von opc
also der vereinswechsel dauert 1 sekunde, du kannst doch bis zum 31.8 für x spielen und am 1.9 (ist das der stichtag) für y. also wieso da keine pflichtspiele stattfinden können, weiß ich nicht.
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Die Ligen müssen einige Zeit vorher fertig sein, damit Aufstiegsspiele stattfinden können, Meldefristen gegeben werden können und genug Zeit gegeben werden kann, um Fristen für Wechsel (die ja häufig mannschaftsbedingt sind) zu ermöglichen.
Ranglisten u.ä. müssen wg. DMs beendet sein.
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03.11.2009, 11:01
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Aufreißertyp
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Registriert seit: 26.12.2006
Ort: Winnenden
Beiträge: 1.211
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Saisonanfang September oder Januar ist eigentlich völlig egal - die Zahl der Spieltage mit gutem und schlechtem Wetter bleibt gleich.
Wie viel sinnlose Zeit und Energie ist bei der Wieder-Umstellung des Saisonanfangs in den Gremien verschleudert worden.
Was wir nach meiner Überzeugung brauchen:
Entkoppelung des Wettkampfsportes auf den unteren Ebenen vom "Spitzensport" - dadurch freie Wochenenden für Nachholspieltage. Grundsatz: Wetterbericht sagt am Donnerstag für den Spieltag am Wochenende kalt und nass an: Spieltag wird rechtzeitig abgesagt und auf ein anderes, späteres Wochenende geschoben. Aber auch im April kann es richtig schön sein - also kann ich diesen Monat nicht vor vornherein ausklammern.
Problem heute: Wir haben kaum Nachholtermine weil die Philosophie gilt, dass jede/r Spiieler/in theoretisch an allen überregionalen Maßnahmen teilnehmen können muss. Dadurch werden für den "kleinen" Wettkampfsport sehr viele Termine unnötig blockiert
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03.11.2009, 11:09
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Graf Zahl
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Registriert seit: 05.12.2006
Ort: bei Berlin
Beiträge: 8.819
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Ich verstehe eh nicht, warum zur angeblichen Entzerrung und Anpassung an die Saisonhöhepunkte diese Umstellung nötig war.
Ligen können doch problemlos ab April mit Aufstiegsspielen im September gespielt werden. Die sind ja von DMs etc. losgelöst.
Auch die Einzelwettbewerbe (Ranglisten etc.) können ganzjährig stattfinden, auch wenn die DMs im Sommer stattfinden sollen. Die Qualikriterien der LVs können sich doch auf die letzten 12 Monate saisonübergreifend beziehen. Da macht doch auch ein evtl. Vereinswechsel (außer bei den Senioren wg. Mannschaftstiteln) keinen Unterschied.
Und den ganzen "Papierkram" (Vereinswechsel, Mannschaftsmeldung...) etc. kann man dann nach dem Herbst nach den Spielen veranstalten.
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03.11.2009, 12:09
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Pantoffelheld
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Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Glinde
Beiträge: 2.829
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egal
lenny,
das habe ich schon ein paar mal geschrieben,
eigentlich ist es egal, ob die saison im januar im februar im juli oder november startet, sie sollte nur gut aufgeteilt sein.
wie ihr bei der jahressaison allerdings noch ende august rangliste gespielt habt, ist mir schleierhaft, für was, quali für dm , die schon gespielt wurde ???
und warum muss sie wenn es damals ging jetzt früher fertig sein, denn am termin dm hat sich nichts geändert.
wozu brauchen mannschaften zeiten und fristen und gedankenpausen ??? man kann sich auch während der spielzeit gedanken machen, dafür braucht man keine 6 wochen spielfreie zeit.
eine oder 2 mannschaften mehr pro liga dafür kleinere mannschaften und du brauchst die bekloppten aufstiegsspiele, die 2 wochenenden im terminplan für alle einnehmen wo nur ganz wenige spielen, nicht mehr.
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03.11.2009, 13:13
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Nostalgie-Golfer
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Registriert seit: 29.11.2006
Beiträge: 4.716
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Zitat:
Zitat von Michelino
Grundsatz: Wetterbericht sagt am Donnerstag für den Spieltag am Wochenende kalt und nass an: Spieltag wird rechtzeitig abgesagt und auf ein anderes, späteres Wochenende geschoben. Aber auch im April kann es richtig schön sein - also kann ich diesen Monat nicht vor vornherein ausklammern.
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Das wird nicht funktionieren. Keiner sagt donnerstags ein Turnier ab. Man hofft ja immer auf besseres Wetter 
Aber ansonsten hast du recht und als Präsidiumsmitglied müßtest du die Abtrennung des "Spitzensports" durchsetzen können. Der "Pressemensch" ist ja auch dafür 
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wohne im ältesten Weinort Deutschlands
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03.11.2009, 13:33
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Graf Zahl
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Registriert seit: 05.12.2006
Ort: bei Berlin
Beiträge: 8.819
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@opc:
Ich glaube nur die ersten Spieltage waren dann quali-relevant für die DM. Ich bin aber ziemlich sicher, dass die Termine denen aus dem DMV-Rahmenterminplan entsprochen haben. (Übrigens: Mitte, nicht Ende August...)
Schon wegen Kündigung der Vereinsmitgliedschaft (will man ja nicht unbedingt schon im laufenden Spielbetrieb machen) sollte zwischen Saisonende und Saisonanfang schon ein wenig Zeit sein. Vom Organisatorischen (Meldung, Spielortvergabe), was nicht in zwei Tagen machbar ist, mal abgesehen. Aber das könnten wir doch im Winter so einfach haben! Momentan ist übrigens der Saisonanfang noch nicht mal auf einem Quartalswechsel, was vielen Vereinskündigungszeitpunkten und auch den Zeiträumen der Erhebung der Spielbechtigungspauschale einiger Verbände nicht entspricht. Den ganzen Humbug hast du am Jahresende viel leichter.
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03.11.2009, 14:27
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Systemkritiker
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Registriert seit: 14.10.2007
Ort: Berlin
Beiträge: 574
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Zitat:
Zitat von Lenny
Schon wegen Kündigung der Vereinsmitgliedschaft (will man ja nicht unbedingt schon im laufenden Spielbetrieb machen) sollte zwischen Saisonende und Saisonanfang schon ein wenig Zeit sein. Vom Organisatorischen (Meldung, Spielortvergabe), was nicht in zwei Tagen machbar ist, mal abgesehen. Aber das könnten wir doch im Winter so einfach haben! Momentan ist übrigens der Saisonanfang noch nicht mal auf einem Quartalswechsel, was vielen Vereinskündigungszeitpunkten und auch den Zeiträumen der Erhebung der Spielbechtigungspauschale einiger Verbände nicht entspricht. Den ganzen Humbug hast du am Jahresende viel leichter.
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... auch das sehe ich anders.
Für die Organisation der Termine und Spielorte ist sicherlich besser, wenn man genügend Zeit hat. Aber diesmal lag zwischen dem Aufsteigsspielen (Ende Juni) und dem ersten Spieltag der Saison (Mitte September) doch reichlich Zeit. Deine 2 Tage waren sicherlich symbolisch gemeint, aber 2 1/2 Monate sollten doch ausreichend sein.
Die Spielberechtigungspauschale im BVBB wird nur einmal im Jahr erhoben, damit kommt es zu keiner doppelten Belastung.
Die Verbandsgebühren werden im BVBB quartalsweise belastet. Wer zum 01.09. wechselt spielt noch einen Monat auf Kosten seines alten Vereins. Der neue Verein zahlt erst ab 01.10. Auch hier findet keine doppelte Belastung statt.
Die Kündigungsfristen sind satzungsbedingt Vereinsintern, damit hat weder der LV noch der DMV was zu tun.
Ein Wechsel im Sommer auch vor Ende der Saison ist von der Kommunikation besser als im Winter. Damit ist es ziemlich sicher, dass es die Mannschaftskollegen mitbekommen. Ich selber habe es schon mal erlebt, dass sich über Winter mehrere Spieler entschlossen haben den Verein zu wechseln und die verbleibenden Spieler davon nichts mitbekommen haben und zum Saisonbeginn im April ziemlich komisch geschaut haben, wie denn ihre Mannschaft aussieht.
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04.11.2009, 08:23
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Aufreißertyp
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Registriert seit: 26.12.2006
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Zitat:
Zitat von allesroger
Das wird nicht funktionieren. Keiner sagt donnerstags ein Turnier ab. Man hofft ja immer auf besseres Wetter 
Aber ansonsten hast du recht und als Präsidiumsmitglied müßtest du die Abtrennung des "Spitzensports" durchsetzen können. Der "Pressemensch" ist ja auch dafür 
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Nicht das Präsidium entscheidet so etwas, sondern die Mehreit der Landesverbands-Delegierten. Hier zu überzeugen, da bedarf es Unterstützung in den LV-Gremien.
Gute Ideen sind nichts wert, so lange nicht viele Einzelne gemeinsam daran arbeiten, sie durchzusetzen, hier sind viele Widerstände zu überwinden. Wir brauchen dafür überzeugungskräftige Leute in den Gremien der Landesverbände, dann können wir wichtige Weichenstellungen vornehmen.
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