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Zurück   Minigolf-Welt > Minigolf-Forum (seit 1996) > Bahnengolf-Forum

Bahnengolf-Forum Minigolf (oder Bahnengolf) ist ein beliebter Freizeitspaß der Deutschen. Fast jeder hat's schon mal gespielt. So verwundert es nicht, dass sich aus dem Freizeitspaß ein Sport entwickelte bis hin zu Europa- und Weltmeisterschaften. In diesem Forum tummeln sich die Freaks aus aller Welt, tauschen ihre Erfahrungen untereinander aus, geben Ballempfehlungen. Außerdem wird über Turniere berichtet.

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  #1  
Alt 28.09.2011, 22:33
Benutzerbild von pinkydiver
pinkydiver pinkydiver ist offline
Moderator Bälle, Material
 
Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Hessen
Beiträge: 18.544
Standard

Coriolis Kräfte treten bei Bewegungen von MAssen in rotierenden bezugssystemen auf, damit müßte die Bahn rotieren, aber nicht die bewegte Masse (Ball)
__________________
Das Leben ist zu kurz, um hindurch zu rasen, wenn man nicht manchmal stehen bleibt und sich umschaut, könnte man es verpassen.
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  #2  
Alt 28.09.2011, 22:42
F-v-B F-v-B ist offline
Teenager
 
Registriert seit: 25.08.2009
Ort: Aachen
Beiträge: 109
Standard

müssten nicht beide bezugssysteme äquivalent sein ? relative Bewegung zueinander, und relative rotation ?
also dreht sich der ball, oder die Bahn unter ihm ...je nach bezugssystem müsste doch eine Kraft auftreten, die aber den selben Effekt beschreibt
mit F = 2m w x ( v x w ) also corioliskraft, wobei x ein kreuzprodukt sein soll ...w winkelgeschwindigkeit, und v= dx/dt ?
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  #3  
Alt 28.09.2011, 22:48
Benutzerbild von Der Kayser
Der Kayser Der Kayser ist offline
Systemkritiker
 
Registriert seit: 04.12.2006
Beiträge: 626
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Jau.
Warum einfach, wenn's auch kompliziert geht.
Ich bin ja ein Freund von Fachsimpelei, aber wie wär's denn einfach mal mit folgendem Experiment:
Zutaten:
  • ein möglichst schwerer Ball
  • ein L-Schläger
  • ein Spieler, der in der Lage ist, den Ball mit einem vorgegebenem Punkt des Schlägerkopfes zu treffen
Jetzt muss man eigentlich nur noch den Punkt auf dem Schlägerkopf einkreisen, bei dem beim Treffen des Balles die geringste Vibration (bzw. Drehung) des Schlägerkopfes verursacht wird.
Behauptung: man wird feststellen, dass (in Abhängigkeit des Gewichts des Schlägerkopfes) der optimale Trefferpunkt zwischen Mittelpunkt des Schlägerkopfes und Schaft zu finden ist.
__________________
"Er nennt sich vielleicht Kayser, aber er spielt wie ein Bettler." (Hermann Dräger, Philosoph)
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  #4  
Alt 29.09.2011, 08:00
Benutzerbild von ABCoolboy
ABCoolboy ABCoolboy ist offline
Systemkritiker
 
Registriert seit: 28.12.2006
Beiträge: 594
Standard

Hochinteressant, das alles aber wie schon gesagt viele Meinungen.
Wo ist er denn nun, der Punkt ?
__________________
There are not any stupid questions, only stupid answers
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  #5  
Alt 29.09.2011, 10:33
Nina T. Nina T. ist offline
Halbstarker
 
Registriert seit: 25.08.2007
Beiträge: 329
Standard

Typische Männerfrage!
Also, Männer, einfach mal ausprobieren und sich auf die Suche nach dem Punkt machen!
__________________
Bitte nicht den Schmutz entfernen, der an der Laby-Bande fern der optimalen Anspielfläche liegt!

Ich versenke, also bin ich.
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  #6  
Alt 29.09.2011, 10:51
Benutzerbild von ABCoolboy
ABCoolboy ABCoolboy ist offline
Systemkritiker
 
Registriert seit: 28.12.2006
Beiträge: 594
Standard

Zitat:
Zitat von Nina T. Beitrag anzeigen
Typische Männerfrage!
Also, Männer, einfach mal ausprobieren und sich auf die Suche nach dem Punkt machen!
GEFÄLLT MIR ! HAST DU IHN DENN SCHON GEFUNDEN; DEN PUNKT ?
__________________
There are not any stupid questions, only stupid answers
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  #7  
Alt 29.09.2011, 16:29
Benutzerbild von opc
opc opc ist offline
Pantoffelheld
 
Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Glinde
Beiträge: 2.829
Standard

Felix

Die Kurve im flug oder im Lauf eines Balles durch Effet hat nur etwas mit der Reibung zu tun!

Der Ball dreht sich beim rollen nach vorn , ohne jeglichen Schnitt läuft der Ball ganz geradeaus !

Dreht sich jetzt der Ball dabei noch durch Schnitt ändert sich das rollverhalten , dreht der Ball sich im Uhrzeigersinn driftet der Ball nach rechts !

Der auflagepunkt liegt nämlich beim rollen nicht exakt unten sondern etwas in Richtung des balllaufes ;-)

Ich erkläre das jetzt hier alles mal recht einfach, weil ich weder studiert habe noch ein Abi ;-) aber ihr könnt euch trotzdem gerne bei mir entschuldigen !

Ich finde das ganze logisch und man kann es durch praktische versuche ganz einfach belegen !
__________________
www.minigolfprofi.de
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  #8  
Alt 29.09.2011, 17:01
Benutzerbild von pinkydiver
pinkydiver pinkydiver ist offline
Moderator Bälle, Material
 
Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Hessen
Beiträge: 18.544
Standard

Zitat:
Zitat von ABCoolboy Beitrag anzeigen
Wo ist er denn nun, der Punkt ?
Es geht um den Sweetpunkt, nur nochmal zur erinnerung

ich finde es toll wie lange man mit OPC über etwas diskutiern kann was für das minigolfspiel weitestgehend irrelevant ist
__________________
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  #9  
Alt 29.09.2011, 17:56
Benutzerbild von opc
opc opc ist offline
Pantoffelheld
 
Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Glinde
Beiträge: 2.829
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Tja , ich wusste es , wenn du merkst , dass ich recht habe lenkst du vom Thema ab , nur um mir nicht recht zu geben ;-)

Natürlich sind die Auswirkungen minimal aber sie können entscheidend sein !

Bei druckschlägen auf Filz auf jeden Fall !

Zum Sweet Point ! Wenn man den Ball damit trifft , das merkt man und dann sind das auch meist gute Schläge !

Zurück zum Dragon , wenn du mit dem Schläger Links oder rechts des Sweet Points ( Schaft ) triffst, dann verdrehst du den Schläger auch .

Wer anderes sagt , redet sich was ein ! Aber minigolf ist eh nur ein kopfsport ;-)


Leider ;-)
__________________
www.minigolfprofi.de
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  #10  
Alt 29.09.2011, 18:07
Benutzerbild von pinkydiver
pinkydiver pinkydiver ist offline
Moderator Bälle, Material
 
Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Hessen
Beiträge: 18.544
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Zitat:
Zitat von opc Beitrag anzeigen
1. Bei druckschlägen auf Filz auf jeden Fall !

2. Zurück zum Dragon , wenn du mit dem Schläger Links oder rechts des Sweet Points ( Schaft ) triffst, dann verdrehst du den Schläger auch .
zu 1
genau da ist von nicht entscheidender Bedeutung, wenn Du nur fest genug drauf haust, dauert es lange bis der Schnitt greift, dann ist der BAll schon lange im Endeck und der Schnitt ist nur für den Bandenrückprall von Bedeutung

zu 2
aber im Vergleich zu normalen Puttern eben nur minimal, da kein Eigendrehmoment des Schlägers vorhanden ist, das passiert eigentlich nur wenn jmd die Kelle nicht ordentlich festhält. Außerdem ist das entscheidende: der Sweetpoint ist beim Dragon X-mal so groß wie beim nem L-Schläger. Wenn ich beim Schiebeschnittschlag den Ball mit der Schlägerspitze treffe ist alles verloren egal welche kelle Du in der HAnd hast, da hast mal recht.

das Prinzip des Dragons bzw Caddy Tops kommt übrigens vom Großgolf wo Balanceputter zum Teil mit den abenteuerlichsten Fußformen und Knicken im Schaft schon lange im Einsatz sind
__________________
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