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Forum
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Materialempfehlungen Bälle, Schläger .... wie sind Eure Erfahrungen? Welche Bälle empfehlt Ihr anderen Spielern, oder welche Bälle findet Ihr nicht so dolle? Hier können natürlich auch Fragen zu Bällen und Schlägern gepostet werden. |
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21.12.2011, 14:03
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Moderator Bälle, Material
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Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Hessen
Beiträge: 18.544
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Zitat:
Zitat von Golfer TobY
Naja wie auch immer hast du eigentlich schon mal den Achim Paulsen an einer Brücke getestet ?
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Der Ball ist ja identisch mit dem Kris Stille und dem ersten BoF Eilert, sicher gibt es Brücken wo man so einen Ball mal brauchen könnte (z.B. waren die vor der Verlegung der Abt.2 die TOP Bälle bei uns an der Brücke in Künzell), aber meistens sind sie zu langsam und eher was für Rücklaufschläge, und wie schon mal gesagt der 3D Lack der schon bei minimal unsauberen Schlägen zum bremsen im Kreis neigt, was Reisinger LAcke, B&M und mg Bälle nicht tun.
Dirk
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Das Leben ist zu kurz, um hindurch zu rasen, wenn man nicht manchmal stehen bleibt und sich umschaut, könnte man es verpassen.
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21.12.2011, 17:10
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Pantoffelheld
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Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Glinde
Beiträge: 2.829
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also mein Achim pausen ist schneller und härter als mein Kris stille
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21.12.2011, 18:32
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Halbstarker
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Registriert seit: 30.09.2010
Beiträge: 288
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Man könnte natürlich bei einem solchen Anliegen auch mal zurückfragen, weshalb der Anfrager sich unbedingt auf 3d festlegen wollte. Weil er blind markentreu ist oder aus anderen Gründen?
Eine gute Beratung beginnt eigentlich immer mit Rückfragen. Schon allein deshalb, um zu erkennen, ob das Anliegen ernst gemeint ist. Wenn auf die Rückfrage nicht geantwortet wird, braucht man keine weitere Zeit mit Beratung zu verschwenden.
Stattdessen geht das hier schon wieder los mit dem nervigen Rumgestreite, wessen ... härter ist.
Geändert von Di.Stefano (21.12.2011 um 18:41 Uhr).
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22.12.2011, 07:58
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Freak
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Registriert seit: 18.12.2006
Beiträge: 3.236
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Zitat:
Zitat von Di.Stefano
Stattdessen geht das hier schon wieder los mit dem nervigen Rumgestreite, wessen ... härter ist.
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Ein Schelm, der versautes dabei denkt...!!!
Aber mal im Ernst...Schön, wie IHR (jeder weis, wer gemeint ist) euch alle wieder hier hochpuscht. "Ich habe mehr Ahnung als der Andere!!!" Oh man! Geht in eure Höhle, holt die Keulen raus und verprügelt euch....
Nicht böse sein, musste aber mal raus... 
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22.12.2011, 09:36
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Systemkritiker
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Registriert seit: 09.09.2009
Ort: Gladbeck
Beiträge: 682
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Zitat:
Zitat von opc
also mein Achim pausen ist schneller und härter als mein Kris stille
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gibts von dem Ball mittlerweile schon die 2.Serie ?
oder warum sind die Bälle unterschiedlich von dir und Dirk
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22.12.2011, 10:44
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Pantoffelheld
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Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Glinde
Beiträge: 2.829
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ne, gibt nur eine Serie
und der Kris Stille hat folgende werte: 18 cm 82 shore 44 Gramm
und der Achim Paulsen diese: 19 cm 85 store 43 Gramm
sind zwar ähnlich aber nicht identisch ;-)
der von dirk als brückentauglich beschriebene szablikowski hat übrigens folgende werte:
17 cm 82 shore 66 gramm ( ist aber ein 43 mm ball )
warum der langsamste Ball tauglich sein soll und die beiden anderen, wenn auch nur minimal schnelleren nicht, das weiss wohl nur dirk. er bemängelt ja, dass stille und pausen zu langsam sind.
ein typischer brückenball hat so etwa 20 cm sprunghöhe zwischen 82 und 90 shore und wiegt als 37 mm ball etwa 40 Gramm
typische vertreter dieses Typs sind beck & meth e 23 als langsame Variante und e 17 als schnellere. dann gibt es noch von mg ein paar bälle, wie den Maier magnum usw. aber auch der euro 30 und Wagner 21 alles immer noch gern gespielte bälle.
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22.12.2011, 20:07
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Moderator Bälle, Material
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Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Hessen
Beiträge: 18.544
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@OPC
also in all den Jahren solltest auch Du mitbekommen haben, daß die Meßwerte die 3D veröffentlicht zum großen Teil Schrott sind, vorallem die Härten. Du kannst auch den Eilert und den grauen Porta dazu nehmen. Mein Paulsen war bei allen Temperaturen absolut identisch mit dem Stille und bei wärme auch mit dem Porta, bei Temperaturen um 16-18 Grad war jedoch der Porta den cm schneller den er auch angegeben ist, der Eilert ist nominell fast 10 shore weicher, das mißt Du aber nur am KRR Rohling, Messungen am LAckball sind identisch, und +3 sh von dem Paulsen als signifikant härter zu bezeichnen ist auch der Hohn vorallem da wir uns im Härtebereich >80 shore bewegen. Gibt 5 Leuten ein Shoremeter in die HAnd und Du hast bei ein und demselben Ball Unterschiede von 10 shore Minimum.
Der Szablikowski ist vorallem aus einem Grund tauglicher für Brücken als die anderen. Er ist ca 10 Jahre älter, damals waren die LAcke von 3D noch anders und die strukturierten Bälle wurden noch nicht mit einer dicken Schicht Plastik-Klarlack zugekleistert. Auch war das Rohlingsmaterial anders, es bestand damals wohl noch aus reinem Gummi, nicht wie heute aus einer Gummi-Plastikmischung, die schon nach wenigen Tagen eine weiße schmierige Schicht absondert und radikal Bandeneigenschaften verändert.
Dirk
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23.12.2011, 11:43
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Registriert seit: 09.01.2008
Beiträge: 162
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Super wäre es auch wenn mal einer erläutern könnte , wann oder weshalb man an einer Brücke oder einer Doppelwelle einen kleinen Ball , medium oder einen großen Ball spielen sollte, oder spielt das keine so große Rolle. Also mich würde das sehr intressieren ob lieber einen kleiner, medium oder großen Ball von Vorteil wäre.
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23.12.2011, 15:08
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Teenager
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Registriert seit: 25.08.2009
Ort: Aachen
Beiträge: 109
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Ich denke das Bälle mit großerem Durchmesser den Vorteil haben , dass ihr Auflagepunkt auf der Bahn weiter weg von der Bande ist, gegen die man spielt.
Dh zum Beispiel an einer Brücke kommt der Ball etwas mehr weiter aus der Bande raus. (bei gleicher Sprunghöhe des Balles im vergleich zum kleinen)
Dadurch kann man erreichen dass der Ball zentraler aufs Loch stößt, bzw bei Rückläufen den Lochriss vermeiden.
Aber an Brücken besteht denke ich das Problem, dass größere Bälle mehr dazu tendieren aus dem Endkreis zu fliegen, da der Berührpunkt von Ball und Bande näher an der Bandenoberkante liegt, als bei kleineren. ( Bei Brücken an denen das öfters passiert also eher kleinere Bälle spielen)
Bei Doppelwellen besteht denke ich der Vorteil von größeren Bällen, dass sie etwas mehr ablegen, als kleine gleichschnelle. Dh die Wahrscheinlichkeit des Lochrisses wird geringer.
Anstatt dann schnellere Bälle zu nehmen, die vielleicht schwerer zu kontrollieren sind, nimmt man dann einen größeren.
Aber keine Garantie auf Richtigkeit der Theorie
Frohe Weihnachten, und guten Rutsch, F-v-B
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