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		| Quo Vadis, Minigolf? Wie geht´s mit unserem Sport weiter? Hier ist jede Menge Platz für Visionen und Innovation. Wie kann Minigolf mit den Trendsportarten als Konkurrenz mithalten? Wie begeistere ich Jugendliche fürs Minigolfen? Was findet Ihr toll an der Verbandsarbeit, was weniger toll? Es gibt soviel Gutes - Hauptsache, man tut es. :) | 
	 
	 
	 
    
 
	
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				09.09.2013, 18:06
			
			
			
		  
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				 Mensch 
				
				
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		Warum sind 4er-Mannschaften international nicht durchsetzbar? 
 
Weniger Landesverbände, weniger Verwaltungsapparat, mehr Konzentration aufs Wesentliche. 
 
Das Schaffen neuer Regionalverbände kann unabhängig der bisherigen LV-Grenzen erfolgen. 
 
Die Nach-Feierabend-Spiele (oder samstags nachmittags) können auf regionaler Ebene passieren. Zum Beispiel Verbandsliga, Hin und Rückspiel nach DMV-Pokal-Modus. Dafür muß ich keine Sonntage opfern. 
 
Es  bringt jetzt wenig, ins Detail zu gehen - das können dann die Gremien erledigen. Es geht darum, wachzurütteln, ein neues Bewusstsein zu schaffen, zum Anpacken zu ermutigen. WIR gestalten die Zukunft unseres Sports (oder unsere Kinder und Enkel tragen ihn zu Grabe). Wem was am Minigolfen liegt, der trägt auch Verantwortung. 
		
	
		
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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				09.09.2013, 18:29
			
			
			
		  
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  wate
					 
				 
				WIR gestalten die Zukunft unseres Sports (oder unsere Kinder und Enkel tragen ihn zu Grabe). Wem was am Minigolfen liegt, der trägt auch Verantwortung. 
			
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Vertrauen in die Kinder und Enkel, die dann - falls nötig - was Neues nach ihren Wünschen aufbauen können, fehlt da aber etwas, oder?   
(Mann, mann, mann....)  
		
	
		
		
		
		
			
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				Bitte nicht den Schmutz entfernen, der an der Laby-Bande fern der optimalen Anspielfläche liegt!  
 
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				09.09.2013, 18:50
			
			
			
		  
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				 Mensch 
				
				
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		Also alles an die Wand fahren lassen - die Generation nach uns wird sowieso ihr eigenes Ding machen? Ist Minigolf mit der vielen Mühe vieler Minigolfer und deren Herzblut an der Sache nichts Erhaltenswertes? Sollten wir diese "Tradition" nicht weitergeben? Und wenn wir sie weitergeben, dann doch bitte in gutem Zustand. Diese Sch.... egal - Mentalität ist doch der Grund, warum niemand mehr was anpacken will. 
		
	
		
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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				09.09.2013, 19:22
			
			
			
		  
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				 Halbstarker 
				
				
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  wate
					 
				 
				Ist Minigolf mit der vielen Mühe vieler Minigolfer und deren Herzblut an der Sache nichts Erhaltenswertes? Sollten wir diese "Tradition" nicht weitergeben? 
			
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Warum sollten wir eine "Tradition" "auf Krampf" beibehalten, die dann keiner so mehr will? 
Spielt da Eitelkeit eine Rolle? 
Oder eine "Wir-wissen-doch-besser-was-für-die-kommenden-Generationen-gut-ist"-Mentalität?  
		
	
		
		
		
		
			
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				09.09.2013, 19:35
			
			
			
		  
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		Es geht mir nicht darum, jemandem was überzustülpen. Aber ich sage Dir, was ich denke: Wenn ich die Wahl habe, ob mein Kind vorm PC verkommt oder dass es Sport treibt, dann werde ich es zum Sport animieren. Dass der Minigolfsport nicht mit der Zeit gegangen ist und irgendwo die Orientierung verloren hat, hat ja nichts damit zu tun, dass das Minigolfen eines der liebsten Freizeitbeschäftigungen der Deutschen ist. Und wenn es dann einen Verband gibt - warum sollte ich diesen tatenlos seinem Schicksal überlassen, nach dem Motto: Nach mir die Sintflut? 
		
	
		
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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				09.09.2013, 20:24
			
			
			
		  
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					Zitat von  wate
					 
				 
				Es geht mir nicht darum, jemandem was überzustülpen. Aber ich sage Dir, was ich denke: Wenn ich die Wahl habe, ob mein Kind vorm PC verkommt oder dass es Sport treibt, dann werde ich es zum Sport animieren.  Meine Antwort: Ja, Sport finde ich für Kinder - und nicht nur für Kinder -auch besser, als vorm Computer zu sitzen. Zur Not aber auch Minigolf  
 Dass der Minigolfsport nicht mit der Zeit gegangen ist und irgendwo die Orientierung verloren hat, hat ja nichts damit zu tun, dass das Minigolfen eines der liebsten Freizeitbeschäftigungen der Deutschen ist.  Nein, das sage ich ja auch immer: Minigolf wird immer genügend Anhänger haben.
Und wenn es dann einen Verband gibt - warum sollte ich diesen tatenlos seinem Schicksal überlassen, nach dem Motto: Nach mir die Sintflut?  Nein, man kann und sollte ja was versuchen. Es wurden auch hier ja viele sinnvolle Vorschläge zur Verbesserung gemacht. Aber nochmal: Wenn's keiner umsetzen mag oder verschiedene Reformen nicht fruchten, dann sollte man vielleicht mal akzeptieren, dass Minigolf als Vereinssportart eben eventuell irgendwann in 5 oder 50 Jahren nicht mehr erwünscht ist - und nicht immer im verkrampften Denken sein: "Was können wir nur machen, damit die Leute in die Vereine kommen?" - während die Leute vielleicht gerade bei einer anderen Beschäftigung auch ihren Spaß haben!! 
			
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Nichts für ungut. 
		
	
		
		
		
		
			
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				09.09.2013, 20:35
			
			
			
		  
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				 Mensch 
				
				
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		Ich bezweifle, dass Minigolf als Vereinssport irgendwann nicht mehr erwünscht ist. Wir haben ein generelles Problem, dass Menschen sich nicht mehr lange binden möchten (das gilt auch für Vereine und Funktionen). Nun kann man als Vereinsanbieter der Meinung sein: Ist halt so oder mal überlegen, wie ich mein Angebot neu gestalten kann, um diesen Trend etwas abzumildern. Wenn man jahrzehntelang mit seinem Hobby so verwurzelt ist, wie ich es bin, dann denkt man möglicherweise etwas mehr an den Erhalt. Insofern dürfen wir hier gerne unterschiedlicher Meinung sein. 
		
	
		
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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				09.09.2013, 20:44
			
			
			
		  
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		Nö, also "verkrampftes" Denken findet hier zumeist nicht (mehr) statt, Nina T. Die meisten hier sind gereift durch ihr Alter und inzwischen wenig mehr verbissen. 
So ein bisschen dazwischenfunken mit der Botschaft: "lasst doch Minigolf als Sportart eingehen, wenn sich das nicht selbst richtet" kannst du gerne. Man nennt so etwas in der Psychologie glaube ich "Comfort Zone" (-ich kann eh nichts ausrichten-) im Islam "Allah akhbar" (-Gott ist groß, der wird's schon richten-) und in der Politik "dem freien Markt überlassen" (ich versteh bloß den Brüderle so schlecht, der davon faselt, aber leider die entscheidenden Silben immer verschluckt). 
Sieh uns nach, dass wir als alte Aktivisten aus Erziehung und alter Gewohnheit selber was tun wollen, notfalls sogar Allah ein wenig nachhelfen und vom freien Markt zu wenig verstehen, um ihm alles zu überlassen. 
Übrigens: Gemischte 4er-Mannschaften international - so aussichtslos ist das nicht! Wenn die derzeit massenhaft zuströmenden Nationen erkennen, dass es für sie eine Chance wäre, sportlich besser mitzumischen, wer weiß... 
Das Stimmsystem in der WMF ließe da sehr vieles zu... 
		
	
		
		
		
		
		
	
		
			
			
			
			
				 
			
			
			
			
			
			
				
			
			
		 
		
	
	
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				10.09.2013, 10:03
			
			
			
		  
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  wate
					 
				 
				Warum sind 4er-Mannschaften international nicht durchsetzbar? 
 
Weniger Landesverbände, weniger Verwaltungsapparat, mehr Konzentration aufs Wesentliche. 
 
Das Schaffen neuer Regionalverbände kann unabhängig der bisherigen LV-Grenzen erfolgen. 
 
Die Nach-Feierabend-Spiele (oder samstags nachmittags) können auf regionaler Ebene passieren. Zum Beispiel Verbandsliga, Hin und Rückspiel nach DMV-Pokal-Modus. Dafür muß ich keine Sonntage opfern. 
 
Es  bringt jetzt wenig, ins Detail zu gehen - das können dann die Gremien erledigen. Es geht darum, wachzurütteln, ein neues Bewusstsein zu schaffen, zum Anpacken zu ermutigen. WIR gestalten die Zukunft unseres Sports (oder unsere Kinder und Enkel tragen ihn zu Grabe). Wem was am Minigolfen liegt, der trägt auch Verantwortung. 
			
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Einige der Überlegungen, aus denen sich Spieltermine ergeben machen, man glaubt es kaum, sogar Sinn: Spieltage finde sonntags statt, weil da die meisten Leute Zeit haben. Meisterschaften im Jugendbereich finden in genau den Ferien statt, die alle Schüler Deutschlands gleichzeitig haben.
 
Wer nicht willens ist 5 oder 6 Sonntage im Jahr für seine Freizeitgestaltung (!) zu investieren, der ist für eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Sport oder Hobby Minigolf nicht geeignet. Wenn wir solche Wischi-waschi-Veranstaltungen mit wenig Einsatz, wenig Engagement beim Feierabendbierchen als zentralen Punkt der Bemühungen um unseren Sport auf Kosten klarer, ernsthafter Spielformen machen, tragen wir Minigolf doch endgültig als Larifari-Ballgeschubse zu Grabe.  Solche Just-for-fun-Konzepte taugen als Dooropener - gewiss, aber als  tatschächlicher Spielbetrieb ist das doch gelinge gesagt nur Unfug. Und: mit Feierabendgolfen grenzen wir den Kreis derer deutlichst ein, die da verfügbar wären. Solche Veranstaltungen wären dann tatsächlich nur noch Rentnertreffs. Ein solches Timing ist von der Realität der heutigen Arbeitswelt meillenweit entfernt.
 
Es geht darum Interesse an einem Hobby zu wecken. Für ein Hobby Zeit, Geld und Engagement aufzubringen, ist darf doch nicht zuviel verlangt sein. Wer das nicht aufbringen mag, wird auch nicht wirklich lange dabeibleiben. Den Einsatz, den wir bringen, ist durchaus beachtlich und für manche vielleicht auf den ersten Blick abschreckend, aber jeder der ein Hobby betreibt, bringt doch dafür genauso "Opfer". Erst das macht die echte Identifikation damit aus. Wollen wir echte Anhänger unseres Sports, dann müssen wir die Faszination davon vermitteln und Ziele präsentieren, Ehrgeiz fördern. Mit Juxspielchen allein ist das nicht getan.
 
Große Landesverbände: Hach, klingt toll: Weniger Verwaltung ist doch prima. Aber sollen denn die LV nicht den Breitensport organisieren? Wie soll ich jemanden in Berlin finden, der in ganzen Osten die Vereine in der Mitgliederwerbung unterstützt? Ich denke nicht, dass Großkonstrukte in der Lage sind, lokale Maßnahmen (kleinere Ligen, Breitensport) angemessen zu fördern. Wenn wir fordern, mehr "klein" zu denken, dürfen wir doch nicht anonymere Strukuren schaffen.  
		
	
		
		
		
		
		
	
		
			
			
			
			
				 
			
			
			
			
			
			
				
			
			
		 
		
	
	
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				10.09.2013, 13:12
			
			
			
		  
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					Zitat von  Lenny
					 
				 
				Wer nicht willens ist 5 oder 6 Sonntage im Jahr für seine Freizeitgestaltung (!) zu investieren, der ist für eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Sport oder Hobby Minigolf nicht geeignet. Wenn wir solche Wischi-waschi-Veranstaltungen mit wenig Einsatz, wenig Engagement beim Feierabendbierchen als zentralen Punkt der Bemühungen um unseren Sport auf Kosten klarer, ernsthafter Spielformen machen, tragen wir Minigolf doch endgültig als Larifari-Ballgeschubse zu Grabe.  Solche Just-for-fun-Konzepte taugen als Dooropener - gewiss, aber als  tatschächlicher Spielbetrieb ist das doch gelinge gesagt nur Unfug. Und: mit Feierabendgolfen grenzen wir den Kreis derer deutlichst ein, die da verfügbar wären. Solche Veranstaltungen wären dann tatsächlich nur noch Rentnertreffs. Ein solches Timing ist von der Realität der heutigen Arbeitswelt meillenweit entfernt. 
			
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Das Freizeitverhalten der Menschen, insbesondere der Jugendlichen hat sich stark verändert. Dem sollten wir Rechnung tragen. Die paar Hanserl, die sich das Sonntag für Sonntag antun, sind z.B. klar in der Minderheit. 
 
Dann schriebst Du noch was von "Rentnertreff":
 
Sind wir schon längst.    
		
	
		
		
		
		
		
	
		
			
			
			
			
				 
			
			
			
			
			
			
				
			
			
		 
		
	
	
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