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		| Quo Vadis, Minigolf? Wie geht´s mit unserem Sport weiter? Hier ist jede Menge Platz für Visionen und Innovation. Wie kann Minigolf mit den Trendsportarten als Konkurrenz mithalten? Wie begeistere ich Jugendliche fürs Minigolfen? Was findet Ihr toll an der Verbandsarbeit, was weniger toll? Es gibt soviel Gutes - Hauptsache, man tut es. :) | 
	 
	 
	 
    
 
	
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				30.10.2013, 08:39
			
			
			
		  
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		Ich glaube, das kann man nicht so global bewerten. Natürlich sind nicht alle Besucher empfänglich für Insidertipps oder -infos, aber ich habe oft genug Gäste erlebt, die durchaus Interesse dafür zeigten und die man mit einer Einladung vermutlich nicht erreicht hätte. Ein solcher "Trainerstunden-Termin" (wenn ihn denn überhaupt zeitlich/manpower-technisch hinkriegt) kann sicher interessant sein, aber allein mit einem Plakat kriegt man da dann keine Leute hin. Wichtig ist natürlich, dass man als Minigolfer erkennt, wo ein Agieren Sinn macht und wo man eher nervt. Da sind leider manche Minigolfer überfordert und erweisen mit oberlehrerhaften Anbiederungen unserer Sache einen Bärendienst. Dennoch sollte das Potential des direkten, proaktiven Kontakt mit möglich Interessenten nicht komplett ignoriert werden. 
 
Mit einem Punkt hat Günter aber sicher recht: Vieles am Ambiente auf den meisten Minigolfplätzen hat sich seit Jahren nicht geändert. Allein auf die "Retro-Welle" zu setzen kann nicht reichen. Scorekarten, Schreibmappen, Bahnbeleuchtung etc. aus den 70er Jahren mag für Eingeweihte ein festes Erkennungsmerkmal sein, ob man das aber bei Kids von heute "fetzt", sei mal dahingestellt. Schwarzlichtminigolf ist da, wenngleich das natürlich für unsere Sache wenig hilfreich ist (weil ja quasi nicht sporttechnisch verwertbar), ein offensichtlich gelungener Versuch, aus den bekannten Schemata auszubrechen. 
		
	
		
		
		
		
		
	
		
			
			
			
			
				 
			
			
			
			
			
			
				
			
			
		 
		
	
	
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				30.10.2013, 10:01
			
			
			
		  
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				 Nostalgie-Golfer 
				
				
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  Lenny
					 
				 
				Schwarzlichtminigolf ist da, wenngleich das natürlich für unsere Sache wenig hilfreich ist (weil ja quasi nicht sporttechnisch verwertbar), ein offensichtlich gelungener Versuch, aus den bekannten Schemata auszubrechen. 
			
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wieviele dieser Anlagen gibt es denn in Deutschland ? fünf, sechs ? 
Ich denke nicht, daß man da von einem gelungenen Versuch sprechen kann.   
Dann eher Adventuregolf/Spielgolf. Das scheint wirklich im Kommen zu sein.  
		
	
		
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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				30.10.2013, 10:16
			
			
			
		  
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				 Moderator Bälle, Material 
				
				
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  allesroger
					 
				 
				Dann eher Adventuregolf/Spielgolf. Das scheint wirklich im Kommen zu sein. 
			
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Für das Volk in Urlaubszentren sicher, als Wettkampfsport wird es sich hier zu Lande nicht durchsetzen, es wird auch wegen des erhöhten Platzbedarfes in Ballungszentren keine große Verbreitung erfahren.  
		
	
		
		
		
		
			
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				Das Leben ist zu kurz, um hindurch zu rasen, wenn man nicht manchmal stehen bleibt und sich umschaut, könnte man es verpassen.
			 
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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				30.10.2013, 10:18
			
			
			
		  
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  allesroger
					 
				 
				wieviele dieser Anlagen gibt es denn in Deutschland ? fünf, sechs ? 
Ich denke nicht, daß man da von einem gelungenen Versuch sprechen kann.    
			
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In Berlin gibt es (in Kürze) drei.  
		
	
		
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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				30.10.2013, 10:24
			
			
			
		  
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		@wate: Die nicht-sportorientierte Erlebniskomponente ist für das Überleben der Anlagen und von Minigolf generell sicherlich von existentieller Bedeutung, aber das in Vereine zu kanalisieren halte ich nahezu ausgeschlossen. Wo es nur um Spaß ohne sportliche Note geht, braucht es keine Vereine. Als "Door-opener" ist das sicher auch ein Thema für Vereine, vor allen Dingen, wenn dese Eigner sind. Aber ohne sportliche Ausrichtung ist die Institution Minigolfverein tot. 
		
	
		
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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				30.10.2013, 10:46
			
			
			
		  
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  Lenny
					 
				 
				@wate: Die nicht-sportorientierte Erlebniskomponente ist für das Überleben der Anlagen und von Minigolf generell sicherlich von existentieller Bedeutung, aber das in Vereine zu kanalisieren halte ich nahezu ausgeschlossen. Wo es nur um Spaß ohne sportliche Note geht, braucht es keine Vereine. Als "Door-opener" ist das sicher auch ein Thema für Vereine, vor allen Dingen, wenn dese Eigner sind. Aber ohne sportliche Ausrichtung ist die Institution Minigolfverein tot. 
			
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Von welcher sportlichen Ausrichtung sprichst du ? Doch wohl nicht von aus ganz Deutschland und sogar aus dem Ausland zusammengewürfelte Leistungssportler, die die Anlage ihres "Heimvereins" 1x im Jahr sehen, oder ?  
Wie lange die Vereine das Spiel noch mitmachen ist die Frage. 
 Es gibt andererseits genug gut funktionierende Vereine, welche in untersten Ligen ohne Aufstiegsambitionen existieren. Diese Vereine sind doch die Basis der Verbände. Zudem soll es auch Vereine geben, die an keinerlei Spielbetrieb teilnehmen, ja noch nicht mal e.V. sind. 
Ergo haben wir nicht nur eine 2-Klassen-sondern eine Mehrklassengesellschaft. Und das ist gut so.  
		
	
		
		
		
		
		
	
		
			
			
			
			
				 
			
			
			
			
			
			
				
			
			
		 
		
	
	
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				30.10.2013, 10:59
			
			
			
		  
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  allesroger
					 
				 
				Von welcher sportlichen Ausrichtung sprichst du ? Doch wohl nicht von aus ganz Deutschland und sogar aus dem Ausland zusammengewürfelte Leistungssportler, die die Anlage ihres "Heimvereins" 1x im Jahr sehen, oder ?  
Wie lange die Vereine das Spiel noch mitmachen ist die Frage. 
 Es gibt andererseits genug gut funktionierende Vereine, welche in untersten Ligen ohne Aufstiegsambitionen existieren. Diese Vereine sind doch die Basis der Verbände. Zudem soll es auch Vereine geben, die an keinerlei Spielbetrieb teilnehmen, ja noch nicht mal e.V. sind. 
Ergo haben wir nicht nur eine 2-Klassen-sondern eine Mehrklassengesellschaft. Und das ist gut so. 
			
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Ich meine sportliche Ausrichtung im Sinne von  sportlichen Wettkämpfen, ganz sicher nicht nur auf Bundesliga-Ebene.  
		
	
		
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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				30.10.2013, 12:08
			
			
			
		  
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  allesroger
					 
				 
				Ergo haben wir nicht nur eine 2-Klassen-sondern eine Mehrklassengesellschaft. Und das ist gut so. 
			
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Hätte nicht gedacht, dass ich von roger auch mal etwas Vernünftiges lese....    
Das ist ja seit Jahren meine Rede. Unser Sport ist weitaus vielfältiger, als wir es uns zulassen zu denken. Und wir sind auf diese Vielfältigkeit schlicht und ergreifend ganz miserabel eingestellt. Jeder stürzt sich auf das, was ihm gerade am meisten Spaß macht und verteufelt alles, was davon auch nur einen Zentimeter abweicht. 
Pinky ist da das beste Beispiel (Dirk möge es mir verzeihen, dass ich ihn jetzt mal rauspicke). Er ist sicherlich einer, der seinen Sport liebt und eine Menge dafür tut. Aber eben nur so, wie er es für sich für richtig hält. Seine Äußerungen zum Thema Adventuregolf sind aber derartig daneben, dass man es kaum glauben mag. Diese Anlagen sind sicherlich einer der größten Wachstumsmärkte im Freizeitbereich. Und natürlich kann man auch dort Minigolfsport betreiben. Nur eben vielleicht nicht in der gleichen Art und Weise, wie man seit 50 Jahren Minigolfsport auf Beton- und Eternitanlagen organisiert. 
Und das ist eben die Zukunftsfrage für unseren Sport: wie schaffen wir es, den Sport auf vielen ganz unterschiedlichen Ebenen attraktiv zu machen? Und wie stellen wir uns auf die Bedürfnisse der Leute ein? Aber nicht, wie wir die Bedürfnisse der Leute in unser bestehendes System hineinquetschen.  
		
	
		
		
		
		
		
	
		
			
			
			
			
				 
			
			
			
			
			
			
				
			
			
		 
		
	
	
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				30.10.2013, 12:15
			
			
			
		  
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		Und nochmal etwas zum Thema Adventuregolf: 
Wenn es unter den Foris jemanden gibt, der sich für dieses Thema interessiert und der Zeit und Lust hat, mal an einem Projekt mitzuwirken, möge er (oder sie) sich einfach bei mir melden. Evtl. ergibt sich die Möglichkeit, diesen Sektor im nächsten Jahr mal etwas zu forcieren. 
		
	
		
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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				30.10.2013, 12:21
			
			
			
		  
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		Ein sehr gutes Beispiel ist die Bamboolounge in der Alberttviller Straße in Winnenden. 
http://www.bamboolounge.de/#
Läuft unglaublich. Die Betreiber verstehen es, Adventure-Minigolf mit anderen Ereignissen in Verbindung zu bringen - Konzerte, Flohmärkte usw. - und dazu ein einmaliges gastronomisches Angebot zu ergänzen. 
Widerlegt eindrucksvoll die These, solche Plätze kämen in den Ballungsräumen nicht vor. Gerade dort sind sie zukunftsfähig, dort, wo die zahlungsfähige (auch junge!) Kundschaft sitzt und Minigolf mit anderen Erlebnissen kombinieren will, dafür auch bereit ist, Geld auszugeben (also keine "Freibiergesichter") 
Wurde vor ca. 3 Jahren erstellt, auf einem Teil des Geländes war vorher unser gefürchteter Eternitplatz. Schön aus dem Anfang der siebziger Jahre - hat sich dann komplett überlebt. Umsatz kam von Alkoholkonsumenten, Minigolf gespielt wurde zum Schluss kaum mehr. 
Und jetzt? Minigolf hat Zukunft! Aber unsere alten Rezepte funktionieren nicht mehr richtig. 
Vielleicht kommt auch mal der Sport auf einen solchen Platz. Aber dafür muss noch viel Umdenken bei uns Einzug halten!  
		
	
		
		
		
		
		
	
		
			
			
			
			
				 
			
			
			
			
			
			
				
			
			
		 
		
	
	
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