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Forum
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Quo Vadis, Minigolf? Wie geht´s mit unserem Sport weiter? Hier ist jede Menge Platz für Visionen und Innovation. Wie kann Minigolf mit den Trendsportarten als Konkurrenz mithalten? Wie begeistere ich Jugendliche fürs Minigolfen? Was findet Ihr toll an der Verbandsarbeit, was weniger toll? Es gibt soviel Gutes - Hauptsache, man tut es. :) |
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29.09.2014, 20:17
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Freak
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Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Witten
Beiträge: 2.666
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Zitat:
Zitat von ABCoolboy
@BvBDie einzige Möglichkeit wäre aus dem DMV auszutreten und einen neuen Verband zu gründen. 
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Diese Überlegung gab oder gibt es im NBV schon seit sehr vielen Jahren.
Wenn das Realität würde, dann tschüss DMV.
Dann braucht es keine 20 Jahre mehr (wie Walter meint), dann gehen schon viel eher die Lichter aus.
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29.09.2014, 20:50
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Systemkritiker
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Registriert seit: 24.08.2010
Ort: Im Schatten der Burg, hoch über der Ruhr.
Beiträge: 1.044
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Zitat:
Zitat von Rolf Lenk
Diese Überlegung gab oder gibt es im NBV schon seit sehr vielen Jahren.
Wenn das Realität würde, dann tschüss DMV.
Dann braucht es keine 20 Jahre mehr (wie Walter meint), dann gehen schon viel eher die Lichter aus.
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Rolf, hier irrst Du Dich leider. Die im Spitzensport verwobenen Vereine würden einen neuen NBV gründen und wieder in den DMV eintreten. Dieser neue LV wäre gegenüber dem LSB der Rechtsnachfolger.
Den Vereinen die mitmachen, würden etliche Mitglieder weglaufen, weil sie viel zu sehr an dem alten Zopf hängen und die Perspektiven auch nicht gerade rosig wären. Ansonsten wäre das längst passiert. Es würde zwar auch dem DMV schaden, aber leider nicht in dem Umfang wie Du Dir das vorstellst.
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Wenn Du ich wärst, dann wäre ich lieber Du.
www.minigolf-felderbachtal.de
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29.09.2014, 21:56
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Systemkritiker
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Registriert seit: 14.10.2007
Ort: Berlin
Beiträge: 574
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Hallo Spassbremse!
Aus Deinen eingefügten Bemerkungen im Beitrag #607, als Du auf Lenny geantwortet hast!
Zitat:
Zitat von spassbremse
Warum der Aufwand? Alte Regelung max. 54 Vereinsmannschaften, neue Regelung max. 60. Das sind 6 mehr, die irgendwo her kommen müssen. Gleichzeitig verlieren wir in allen Bundesländern Mannschaften wegen des Mitgliederschwundes. Es wird in den LV also immer schwieriger einen Ligenspielbetrieb aufrecht zu erhalten. Hierbei ist es meines Erachtens zweitrangig ob die Mannschaften wie bisher mit 8 Spielern, oder nun mit 7 Spielern antreten. Eine Einzelperson die in LV-Spielbetrieb zurück kommt, bringt dem Verein keine zusätzliche Mannschaft. Was ist an der Argumentation unsachlich?
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Ich versuche es ein letztes Mal auch sachlich!
Alte Regelung max. 54 Herrenmannschaften und max.36 Damenmannschaften (real in 2014: 23 Damenmannschaften) = Maximal 90 Mannschaften (real in 2014: 50 Herren- / 23 Damenmannschaften = insgesamt 73 Mannschaften)
Neue Regelung: 10 Herrenmannschaften 1.Bundesliga, 20 Vereinsmannschaften 2. Bundesliga, 30 Vereinsmannschaften 3. Bundesliga und max. 10 Mannschaften Damenbundesliga (real in 2015: 8 Damenmannschaften) macht in Summe insgesamt 68 (69 Mannschaften in 2015 w/ Tuttlingen)
Anscheinend haben für Dich aber Damenmannschaften keine Bedeutung, da du sie in Deinen Berechnungen bisher nicht aufführst.
Die reduzierte Mannschaftsstärke ab der 3. Liga, sowie durch den Wegfall von 15 Damenmannschaften werden die Erhöhung der 6 Vereinsmannschaften kompensieren. Dadurch werden in etwa die identische Anzahl von Spielern / Spielerin im überregionalen Spielbetrieb aktiv sein. Aus meiner Sicht ist da keine Ausdünnung des LV-Spielbetriebs zu erkennen, sondern eher eine gewisse Stärkung, denn wenn alle Ligen in der alten Regelung komplett besetzt wären, würden dort mehr aktive spielen als es nach der neuen Regelung überhaupt möglich ist.
Einzelne Spieler die in den LV-Spielbetrieb zurückkommen können natürlich keine neue Mannschaft bilden, aber es gibt auch genügend Vereine die mehr Mitglieder als nur in der 1. Mannschaft haben und da kann schon ein oder zwei Personen für den LV-Spielbetrieb zur Meldung einer neuen Mannschaft führen. Das liegt natürlich auch an der Struktur im Landesverband. Im BVBB spielen alle Mannschaften im Ligenspielbetrieb in der Mannschaftsstärke 3+1. Da geht es schon, dass sich eine neue Mannschaft bilden kann, wenn der oder die ein oder andere in den LV-Spielbetrieb zurückkehrt.
Natürlich ist das keine Garantie.
Noch mehr klare Fakten als diese Zahlen kann ich Dir leider nicht liefern, und wenn Du weiterhin davon einige ignorierst (die Damen), dann kommen wir halt zu unterschiedlichen Interpretationen.
Ich glaube aber das jeder der diese nachweislichen Zahlen und Fakten liest, sich ein Bild von der personellen Auswirkung des neuen Systems selber machen kann!
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Keine Revolution ist nicht immer die Lösung
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29.09.2014, 22:45
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Systemkritiker
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Registriert seit: 14.10.2007
Ort: Berlin
Beiträge: 574
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Zitat:
Zitat von wate
Nö, wer sich hier aufbläht und dreist den anderen Ahnungslosigkeit unterstellt, ist für mich ein Schwätzer.
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Erstes Beispiel wie Du anderen Ahnungslosigkeit vorwirfst:
Zitat:
Zitat von wate
Wenn das für Euch abwegig war, gibt´s 2 Möglichkeiten: Entweder habe ich Blödsinn geschrieben oder einige kapieren es nicht. Soll jeder für sich das Zutreffende raussuchen.
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Eine sehr geschickte Umschreibung, wer nicht Deiner Meinung ist, kapiert es nicht. Oder ist er dann ahnungslos?
Zweites Beispiel wie Du anderen, insbesondere mir, Ahnungslosigkeit vorwirfst:
Zitat:
Zitat von wate
Im Gegensatz zu Dir, lieber cash, kenne ich beide Seiten der Medaille. Ich war extrem engagiert und innovativ im DMV-Vorstand und war und bleibe extrem engagiert mit meinen Minigolfseiten. Ich weiß nicht, wie lange Du Minigolf spielst, doch das Forum gab es wahrscheinlich schon bevor Du das 1. Mal den Schläger in der Hand hattest.
Ich nehme für mich in Anspruch, einen Blickwinkel auf unseren Sport zu haben, den Du so nicht haben kannst.
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Auch eine subtile Art der Unterstellung das in diesem Falle ich keine Ahnung habe, im Gegensatz zu Dir.
Du bist halt medial als Journalist besser bewandert solche Dinge geschickter zu verpacken, aber im Grunde genommen sagst Du auch nicht anderes aus, als dass hier einige und im 2. Beispiel besonders meine Person, keine Ahnung haben. Diese Aussage triffst Du sehr pauschal im Gegensatz zu mir.
Also bist Du dann nach Deinen eigenen Worten und Maßstäben, nämlich anderen Ahnungslosigkeit vorzuwerfen zwar der geschicktere, aber dafür auch der aus meiner Sicht, der größere Schwätzer!!!
Ferner ist es journalistisch nicht ganz korrekt ein Zitat nur zum Teil wiederzugeben, insbesondere wenn es durch die verkürzte Wiedergabe völlig anders zu verstehen ist (Dein Beitrag #576). Durch die Verkürzung hast du meine Aussage verallgemeinert, was ich nie so geschrieben habe.
Meine Aussage:
Zitat:
Zitat von cash
Doping und Alkohol haben nichts miteinander zu tun, aber das begreift hier ja sowieso kaum einer. Alkohol steht nicht auf der Dopingliste sondern ist im Regelwerk einfach verboten!
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Dazu und nur in diesem Zusammenhang stehe ich weiterhin. Lies Dir doch mal die Aussagen zum Thema Doping und Alkohol hier im Forum durch. Der größte Teil der User, sofern beide Themen angesprochen werden, vermischen dort Dinge die nicht zu vermischen sind! Anscheinend kenne diese User weder die Dopingrichtlinien noch das Regelwerk in diesen Passagen.
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Keine Revolution ist nicht immer die Lösung
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30.09.2014, 08:21
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Frischling
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Registriert seit: 25.06.2013
Beiträge: 86
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BvB schrieb eine Zusammenfassung aller verbleibenden Ideen, die hier genannt wurden, geniale Zusammenfassung und ich denke, dieses würde u.U. dazu führen, dass unser Sport sich nach außen hin wieder interessanter gestaltet. Hier erneut seine Zusammenfassung:
"dann will ich mal versuchen ob mit solchen Ideen noch was zu retten
- keine Spieltage vor Mitte April und nach Mitte Oktober
- keine Spieltage mit Beginn vor 10:00 Uhr und Ende nach 17:00 Uhr
- Spieltage evtl auch Samstags ab 14:00 Uhr (dann Ende logischerweise später Ende)
- nicht mehr als 3 Runden je spieltag
- die Schlagvorbereitung auf 30 sek. kürzen
- durchgängig 4-er Mannschaften
- Heraufsetzung der Altersgrenzen: allg. Klasse bis 50 Jahre, Sen I bis 65 und Sen II ab 65 Jahre.
- Abschaffung der Dopingregeln für alle Seniorenkategorien
Ich spiele übrigens seit 1969 aktiv. Damals sindd wir sonntags um 10:00 Uhr angefangen und haben bereits um 15:00 Uhr zusammen im Clublokal (ja sowas gab es damals noch) ein Eis gegessen."
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30.09.2014, 08:36
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Frischling
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Registriert seit: 25.06.2013
Beiträge: 86
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Die Dauer eines einzelnen Spieltages ist für meine Begriffe zu lang, sowohl für Neueinsteiger, als auch für Familien, erst recht für Senioren. Ich denke, dass es für Familien, wo z.B. nur einer Minigolf spielt, nicht förderlich ist in der heutigen Zeit, wenn er von Mitte März bis Mitte Oktober fast jedes Wochenende mit Minigolf zu tun hat. Entweder Training, Spieltag, Rangliste oder Pokalturnier und an den Spieltagen steht der-, diejenige entweder den kompletten Tag nicht für seine Familie zur Verfügung, bzw. bei Pokalturnieren teilweise gar das ganze WE. Und ich spreche hier nicht von Teilnahme an deutschen Meisterschaften, o.ä. Ich denke wenn jemand 6 Stunden am Stück auf dem Platz verbracht hat, dann ist das eigentlich noch zu viel, es wäre familienfreundlicher wenn es "nur 4-5 Stunden" wären. Aber es sind oft genug ja auch ca. 8 Stunden, bei Pokalturnieren gerne 10 Stunden.Hinzu kommt dann noch die An- und Abfahrt. Somit ist unserer Sport für Familien, wenn nicht mehrere Familienmitglieder den Sport ausüben und in der gleichen Liga, bzw. zeitgleich auf den gleichen Plätzen spielen, eher nicht reizvoll.
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30.09.2014, 08:58
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Teenager
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Registriert seit: 14.11.2009
Beiträge: 208
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Will nicht mal einer diesen Unsinns-Thread endlich sperren ?
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30.09.2014, 11:01
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Aufreißertyp
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Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 1.284
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Zitat:
Zitat von Lochnix
Die Dauer eines einzelnen Spieltages ist für meine Begriffe zu lang, sowohl für Neueinsteiger, als auch für Familien, erst recht für Senioren. Ich denke, dass es für Familien, wo z.B. nur einer Minigolf spielt, nicht förderlich ist in der heutigen Zeit, wenn er von Mitte März bis Mitte Oktober fast jedes Wochenende mit Minigolf zu tun hat. Entweder Training, Spieltag, Rangliste oder Pokalturnier und an den Spieltagen steht der-, diejenige entweder den kompletten Tag nicht für seine Familie zur Verfügung, bzw. bei Pokalturnieren teilweise gar das ganze WE. Und ich spreche hier nicht von Teilnahme an deutschen Meisterschaften, o.ä. Ich denke wenn jemand 6 Stunden am Stück auf dem Platz verbracht hat, dann ist das eigentlich noch zu viel, es wäre familienfreundlicher wenn es "nur 4-5 Stunden" wären. Aber es sind oft genug ja auch ca. 8 Stunden, bei Pokalturnieren gerne 10 Stunden.Hinzu kommt dann noch die An- und Abfahrt. Somit ist unserer Sport für Familien, wenn nicht mehrere Familienmitglieder den Sport ausüben und in der gleichen Liga, bzw. zeitgleich auf den gleichen Plätzen spielen, eher nicht reizvoll.
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Soweit die Analyse. Die ist ja auch schnell gemacht.
Aber wie sieht jetzt die Lösung aus? Wie soll ein Familienturnier aussehen, das nur 4 bis max. 5 Stunden dauert? Klar, man muss ja nur noch eine Runde spielen. Aber wer nimmt eine Anreise von 1 bis 2 Stunden auf sich für eine Runde Minigolf?
Die Überbelastung kommt doch aber vor allem dadurch zustande, weil heute die meisten Spieler alles spielen WOLLEN. Aber niemand MUSS Meisterschaften, Liga, Rangliste, DMV-Pokal, Pokalturniere usw. spielen. Das sind alles Angebote, die man ganz freiwillig nutzt oder eben nicht. Und wenn es mal Leute gibt wie z.B. einige unserer Spitzenspieler, die "nur" 6x BL, eine DM und eine EM/WM spielen, weil sie so "nebenbei" auch noch Beruf und Familie haben, werden sie hier geteert und gefedert.
Und wer für sein sportliches Hobby nur einmal in der Woche für 2 oder 3 Stunden unterwegs sein möchte, der ist beim Minigolf grundsätzlich falsch und soll besser Fußball spielen gehen.
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30.09.2014, 15:47
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Systemkritiker
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Registriert seit: 14.10.2007
Ort: Berlin
Beiträge: 574
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Zitat:
Zitat von Lochnix
BvB schrieb eine Zusammenfassung aller verbleibenden Ideen, die hier genannt wurden, geniale Zusammenfassung und ich denke, dieses würde u.U. dazu führen, dass unser Sport sich nach außen hin wieder interessanter gestaltet. Hier erneut seine Zusammenfassung:
"dann will ich mal versuchen ob mit solchen Ideen noch was zu retten
- keine Spieltage vor Mitte April und nach Mitte Oktober
- keine Spieltage mit Beginn vor 10:00 Uhr und Ende nach 17:00 Uhr
- Spieltage evtl auch Samstags ab 14:00 Uhr (dann Ende logischerweise später Ende)
- nicht mehr als 3 Runden je spieltag
- die Schlagvorbereitung auf 30 sek. kürzen
- durchgängig 4-er Mannschaften
- Heraufsetzung der Altersgrenzen: allg. Klasse bis 50 Jahre, Sen I bis 65 und Sen II ab 65 Jahre.
- Abschaffung der Dopingregeln für alle Seniorenkategorien
Ich spiele übrigens seit 1969 aktiv. Damals sindd wir sonntags um 10:00 Uhr angefangen und haben bereits um 15:00 Uhr zusammen im Clublokal (ja sowas gab es damals noch) ein Eis gegessen."
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Das sind alles sehr hübsche Ideen, über die man gerne nachdenken und diskutieren kann.
Aber ohne das dies gleich wieder als persönlicher Angriff gewertet wird. Ihr (BvB und auch Lochnix) fordert etwas vom DMV, was ihr in Euerem eigenen Einflussbereich auch nicht vollständig umsetzt.
Das Osterturnier in Lohbrügge geht beide Tage über je 4 Runden!
Die Startzeiten sind dafür Top!
Die Startzeit beim nächsten Havelpokal ist an beiden Tagen jeweils um 8.30 Uhr!
Sonntags dafür aber auch die geforderten 3 Runden!
Hier sind die Vereine die die das Heft des Handelns in der Hand haben, und sie nutzen nicht ihre Freiräume die sie haben. Mir ist das egal, ich werde dennoch den Havelpokal mitspielen.
Ein weiteres Beispiel: Unser diesjähriges Turnier startete Sonnanbend um 12.00 Uhr mit 3 Runden und Sonntag um 9.30 Uhr mit 3 Runden. Als wir jedoch wegen Regens Sonntag erst um 11.15 Uhr starten konnten hat das Schiedsgericht (auch mit meiner Person) das Turnier gleich um eine Runde gekürzt, damit der Zeitplan und die Planungen des einzelnen nicht über den Haufen geschmissen werden. Die Kritik vieler Spieler war groß, man könnte doch dennoch die 3 Runden auch am Sonntag spielen. Mit der verkürzten Spieldauer inkl. Stechen und Siegerehrung waren wir glaube ich auch erst um 16.30 Uhr fertig. Also man kann es nicht allen recht machen!
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Keine Revolution ist nicht immer die Lösung
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30.09.2014, 15:50
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Nostalgie-Golfer
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Registriert seit: 29.11.2006
Beiträge: 4.716
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Nicht daß es heißt, ich hätte keine Ideen :
Zur absoluten Vereinfachung und Entzerrung schlage ich vor :
Nur noch eine einzige Spitzenliga, welche sich selbst organisiert.
Die LV`s können ihren Sportbetrieb; falls nötig; komplett alleine organisieren, wie sie es möchten.
Und zwar unabhängig davon, wie es andere machen.
Das würde das Standing der LV´s enorm aufwerten !
Dann geht es ab wie die Feuerwehr und alles wird gut !
Es sollen insgesamt 50 Bälle von M&G, sowie Wagner/Ravensburg unter Mithilfe aller Sportwarte ausgewählt werden. Die Marke 3D kann in Österreich und sonstwo weiterverkauft werden.
Die Sortimente aller Aktiven kommen in einen Pool, von wo sie für den symbolischen Preis von 0,50 €
pro Stück veräußert werden. Der Erlös kommt ausschließlich der Jugendförderung zu gleichen Teilen allen LV´s zugute ! Dann haben alle ein gutes Gefühl, weil sie etwas getan und nicht nur darüber gesprochen haben.
Der DMV hätte somit nur noch beratende und aufseherische Funktionen !
* Achtung Satire ! Ernsthaft geht es in diesem Thema schon lange nicht mehr zu !
up
Geändert von allesroger (30.09.2014 um 16:19 Uhr).
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