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Zurück   Minigolf-Welt > Minigolf-Forum (seit 1996) > Bahnengolf-Forum > Quo Vadis, Minigolf?

Quo Vadis, Minigolf? Wie geht´s mit unserem Sport weiter? Hier ist jede Menge Platz für Visionen und Innovation. Wie kann Minigolf mit den Trendsportarten als Konkurrenz mithalten? Wie begeistere ich Jugendliche fürs Minigolfen? Was findet Ihr toll an der Verbandsarbeit, was weniger toll? Es gibt soviel Gutes - Hauptsache, man tut es. :)

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  #1  
Alt 07.10.2014, 14:46
bärliner bärliner ist offline
Aufreißertyp
 
Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 1.284
Standard

Zitat:
Zitat von Nina T. Beitrag anzeigen
An jeder Bahn liegt ein Ball bereit, der von allen gespielt wird!
Aber dadurch verliert Minigolf eben auch viel an interessantem Rumtüfteln.
Diese Variante habe ich mal vor sehr vielen Jahren bei einem Freizeitturnier in Wien erlebt und ich fand das auch richtig gut. Zumal man auch die Möglichkeit hatte, im Rahmen des Trainings diese Bälle auch auszuprobieren und sich darauf einstellen konnte.
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  #2  
Alt 07.10.2014, 15:24
Benutzerbild von cash
cash cash ist offline
Systemkritiker
 
Registriert seit: 14.10.2007
Ort: Berlin
Beiträge: 574
Standard

Zitat:
Zitat von wate Beitrag anzeigen
Die Diskussion mit Dir ermüdet, denn ich glaube, dass ich hier etliche Ideen vorgetragen habe, die allesamt nicht Deine Gnade fanden.

Was heißt hier keine Gnade gefunden, ich hab nur nach konkretem nachgefragt und wie immer keine Antwort erhalten. Damit würgst Du ja jede Diskussion ab. Mir scheint es, dass du nur Deine Vorschläge für das einzig wahre hältst. Nachfragen und weiter diskutieren verboten!

Außerdem hatte ich Günter gepostet, dass ich ihm eine Email schicken will.

Was willst Du mir damit sagen?

Du solltest den Spieß nicht umdrehen, denn Du bist doch der, der Antworten schuldig bleibt, z.B. auf die Frage von Lochnix:

4 ganz neue, 3 Vereinswechsel, 2 ehemalige die jetzt wieder mehr spielen wollen. Alle bis auf die Spieler aus dem Vereinswechsel sind in unserer Freizeitgruppe, genau solche Spieler die Du immer hoffst dass sie kommen.

Ich gehe dennoch davon aus das Du weiterhin keine Antworten auf fFragen gibst!


Das sind Bauerntricks. Mich strebt es nicht nach Entscheidungsgewalt. Ich hatte geschrieben, dass ich nichts aufbauen und nichts abschaffen will. Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied.

Aber die Konsequenz aus Deinen wenigen Ideen die du hier hast sorgen dafür das evtl. etwas abgeschafft wird, bzw. dass es in Kauf genommen wird den jetzigen Aktiven ihre Spielmöglichkeiten und Ihrer Sportbetätigung zu entziehen bzw. zu vermiesen!

Schau, was Deine eigenen Aktivitäten Deinem Landesverband bringen oder gebracht haben und werde etwas demütiger, denn die heiße Luft verbreitest Du und nicht ich.

Eigene Aktivitäten schon oft genug beschrieben und der Erfolg im Verein s. oben (kann sich jederzeit wieder ändern). Hab ich jemals geschrieben das ich im Verband eine Tätigkeit habe die mit der Mitgliedergewinnung zu tun hat?

Und ich sage Dir etwas Abschließendes: Die Diskussion mit Dir ist es mir nicht mehr wert, meine knapp bemessene Zeit zu verplempern. Wenn ich eine zündende Idee habe, wie wir vorankommen könnten, dann werde ich das an maßgeblicher Stelle einbringen.

Den Gedanken hatte ich auch schon, aber ich stelle mich der Diskussion und haue nicht einfach ab, auch wenn ich davon ausgehe, dass wir bei diesem Thema nicht mehr auf einen gemeinsamen Nenner kommen. Ich hoffe Du hast solch zündende Idee, damit es allen hilft.
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  #3  
Alt 08.10.2014, 08:15
Lochnix Lochnix ist offline
Frischling
 
Registriert seit: 25.06.2013
Beiträge: 86
Standard

@ cash: Die 4 ganz neuen Mitglieder sowie die 2 ehemaligen Mitglieder, die wieder mehr spielen wollen spielen alle in der Freizeitgruppe? Somit sind es wahrscheinlich passive Mitglieder, die zumindest zum jetzigen Zeitpunkt für sich noch keinen Grund gesehen haben sich dem aktiven Spielgeschehen im LV oder im DMV anzupassen, unterzuordnen? Somit wächst also die Gruppe derer, die Minigolf eher als Freizeitsport sehen, und die sich in kleinen Gruppen bei kurz dauernden Turnieren miteinander, bzw. auch mit aktiven Vereinsspielern, messen möchten, ausgenommen vom 12-Stunden-Turnier. Dieses belegt doch aber, dass es richtig ist über weitere Verkürzungen der Spieltagsdauer nachzudenken, genauso wie über neue Austragungsformen, Wettbewerbsformen z.B. nachgedacht werden muss, wie z.B. eine Liga im Matchplaymodus, o.ä.
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  #4  
Alt 08.10.2014, 08:30
Benutzerbild von cash
cash cash ist offline
Systemkritiker
 
Registriert seit: 14.10.2007
Ort: Berlin
Beiträge: 574
Standard

Ja, die wollen erst mal so spielen. Aber wir nehmen auch solche Spieler gerne auf um sie dann mit dem Minigolfvirus zu infizieren und lehnen solche Mitglieder nicht ab (denk mal darüber nach!). Vielleicht wird ja auch noch mehr daraus. Wir machen halt auch nicht den Fehler, jeden gleich in den Spielbetrieb stecken zu wollen. Die "neuen" bekommen ja dann den Spielbetrieb mit und wenn sie dann Interesse haben könne sie selbst entscheiden!
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  #5  
Alt 08.10.2014, 14:39
Lochnix Lochnix ist offline
Frischling
 
Registriert seit: 25.06.2013
Beiträge: 86
Standard

@cash:
"denk mal drüber nach" hast Du geschrieben, damit unterstellst Du mir, dass ich nicht darüber nachdenken würde.Ist nicht der Fall, habe mehrfach über "Aktive" und "Passive" nachgedacht und tue es immer wieder. Fakt ist, dass es Gründe dafür gibt, warum die "Passiven" lieber passiv sind. Und genau darüber sollten alle "Aktiven" nachdenken und die Gründe der "Passiven" Ernst nehmen, denn wenn dieses geschieht und sich Spieltagsdauer, Startzeit; Austragungsmodus, etc. ändern, und aus den "Passiven" wieder vermehrt "Aktive" werden, die nicht nur sich selbst egoistisch betrachten, sondern auch wissen, was es bedeutet ein Verein zu sein, Vereinsarbeit zu leisten, die nicht nur aus Minigolfspielen besteht, dann haben die Vereine etwas erreicht.

@ cash:Wie viel sparen denn die Passiven bei Euch dadurch, dass sie als passives Vereinsmitglied geführt werden, z.B. an Startgeldern für Welcome-Turniere, bzw. an Eintrittsgeldern auf der Anlage, Grill-Events, Weihnachtsfeier, o.ä. Worin besteht die Gegenleistung der passiven Vereinsmitglieder ?
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  #6  
Alt 08.10.2014, 15:27
neu-WOBser neu-WOBser ist offline
Teenager
 
Registriert seit: 04.06.2011
Beiträge: 144
Standard

nachdem ich jetzt das ganze Dilemma hier intensiv mitverfolge darf ich feststellen das jeder ein bißchen Recht hat.
Aber um z.b. mal auf die Zeiten zu kommen nur ein Bsp aus unserer untersten Liga/Klasse:

Wir fahren zu keinem Spiel unter 60 km (zumindest von meinem Wohnort aus) und nach GS sind es je nach Route zwischen 80 und knapp 100 Km. Für überregionale Spieler mag das sicher wenig sein, für Neueinsteiger ist das schon ne Ecke, das Samstag u. Sonntag zu fahren. Sowohl Spritkosten als auch die Zeit. Startzeit 9 Uhr, also Einspielen ab 8 Uhr, 1 Stunde Fahrzeit. Mag sich jeder ausrechnen wann dann für eine Familie die Nacht vorbei ist.

Dies ist auch eine reine Zustandsbeschreibung, denn ich fahr das für den Sport gerne, aber es zeigt auch eines unserer Probleme: es gibt viel zu wenige Vereine und dadurch das es immer weniger werden sind die Fahrstrecken im Umkehrschluß immer weiter.
Lösen lässt sich das wohl nicht aber für "neue" mag auch das eine Rolle spielen.
__________________
und auch in Liga 2 gilt:


Ich bereue diese Liebe nicht
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  #7  
Alt 08.10.2014, 20:45
Benutzerbild von cash
cash cash ist offline
Systemkritiker
 
Registriert seit: 14.10.2007
Ort: Berlin
Beiträge: 574
Standard

Zitat:
Zitat von Lochnix Beitrag anzeigen
@cash:
"denk mal drüber nach" hast Du geschrieben, damit unterstellst Du mir, dass ich nicht darüber nachdenken würde.Ist nicht der Fall, habe mehrfach über "Aktive" und "Passive" nachgedacht und tue es immer wieder. Fakt ist, dass es Gründe dafür gibt, warum die "Passiven" lieber passiv sind. Und genau darüber sollten alle "Aktiven" nachdenken und die Gründe der "Passiven" Ernst nehmen, denn wenn dieses geschieht und sich Spieltagsdauer, Startzeit; Austragungsmodus, etc. ändern, und aus den "Passiven" wieder vermehrt "Aktive" werden, die nicht nur sich selbst egoistisch betrachten, sondern auch wissen, was es bedeutet ein Verein zu sein, Vereinsarbeit zu leisten, die nicht nur aus Minigolfspielen besteht, dann haben die Vereine etwas erreicht.
PN an Dich

Zitat:
Zitat von Lochnix Beitrag anzeigen

@ cash:Wie viel sparen denn die Passiven bei Euch dadurch, dass sie als passives Vereinsmitglied geführt werden, z.B. an Startgeldern für Welcome-Turniere, bzw. an Eintrittsgeldern auf der Anlage, Grill-Events, Weihnachtsfeier, o.ä. Worin besteht die Gegenleistung der passiven Vereinsmitglieder ?
Ich werde hier nicht im Detail darauf eingehen, aber unsere Fördermitglieder erhalten Ihre Jahreskarte zur Anlagennutzung günstiger. Zusätzlich geniessen sie alle Vergünstigungen die aktive Vereinsmitglieder auch geniessen (mit Ausnahme der Förderung im aktiven Spielbetrieb, was aufgrund ihres Status ja auch nicht möglich ist).
__________________
Keine Revolution ist nicht immer die Lösung
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  #8  
Alt 08.10.2014, 21:46
Benutzerbild von cash
cash cash ist offline
Systemkritiker
 
Registriert seit: 14.10.2007
Ort: Berlin
Beiträge: 574
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Auch wenn du nicht mehr mit mir diskutieren willst, erlaube ich mir Deine Ausführungen zu kommentieren und vielleicht erhalte ich ja doch noch mal eine Antwort auf die eine oder andere Frage!

Zitat:
Zitat von wate Beitrag anzeigen
Mein Ausgangspunkt war, dass wir immer mehr Mitglieder verlieren, kein Nachwuchs nachkommt, die Senioren im Verband bereits jetzt in der Mehrzahl sind, immer mehr Vereine in Not kommen und abmelden und ebenfalls einige Landesverbände nur noch mehr oder weniger auf dem Papier existieren.

Volle Zustimmung!

Daraus habe ich hochgerechnet und gefolgert, dass wir in 20 Jahren mit unserem Sport von der Bildfläche verschwunden sind.

Volle Zustimmung!

Ich habe ferner die Problematik aus meiner Sicht dargestellt: Unser Sportsystem ist zu aufwändig, sowohl zeitlich als auch finanziell. Durch die sich verändernde Gesellschaft, in der immer mehr Menschen sich eben nicht mehr zeitlich lange binden möchten, müssen die Sportvereine reagieren und Angebote machen, die nur einen Teil des Wochenendes in Beschlag nehmen.

Teilweise Zustimmung, für neue Mitglieder sicher besser!
Für die Bestandsmitglieder dürfen Änderungen nicht dazu führen, dass sie Ihren SPORT nicht mehr oder nicht mehr in der von Ihnen erwarteten/gewohnten Art ausüben können.


Wir haben darüber gesprochen, dass das in einigen Vereinen klappt und in anderen nicht. Generell darf doch wohl festgestellt werden, dass es in den Vereinen an Kapazitäten und Personen fehlt, die z.B. ein Vereinsleben wieder in Schwung bringen und/oder Freizeitturniere anbieten, die auch Neue lockt.

Volle Zustimmung!
Woher sollen aber die Kapazitäten und Personen kommen? (wäre schön wenn du auch mal antworten würdest).


Unsere Spielerinnen und Spieler sind mit ihren eigenen Turnieren dermaßen ausgelastet, dass sowas ein frommer Wunsch bleibt. Nicht jeder Verein ist in der glücklichen Lage, in der Breite so aufgestellt zu sein, wie z.B. der 1. MGC Mainz, einer der Vorzeigevereine in Deutschland.

Volle Zustimmung, aber nur weil auch in den niedrigsten Klassen freiwillig ein riesen zeitlicher Aufwand betrieben wird.

Unterstellt wird mir von bewußter Seite, dass ich das System abschaffen will. Durch diese personifizierte Gestaltung der Diskussion kann man natürlich auch prima dafür sorgen, dass aus guten Diskussionsansätzen ein Blablabla wird.

Wie soll ich denn eine Frage zu deinem Vorschlag stellen um ihn zu konkretisieren, ohne Dich anzusprechen?

Daher noch einmal dein Vorschlag:

Zitat:
Zitat von wate Beitrag anzeigen
Wir diskutieren aber weiterhin, dass Spieltage unter 3 Durchgängen nicht "lohnenswert" seien und setzen uns Rahmenbedingungen, die es immer schwieriger machen, zu bestehen. Außerdem nehmen wir billigend in Kauf, dass der Aufwand für unseren Sport (finanziell und zeitlich) immens bleibt.

Eine Besserung sehe ich, wenn wir zu gemischten 4er-Teams kämen. 2 Bundesligen (Süd, Nord), darunter 5 Regionalligen. 3 Durchgänge. Die beiden Staffelsieger der Bundesliga spielen den Meister aus, die 5 Staffelsieger der Regionalligen spielen ein Relegationsturnier um den Aufstieg (sollte Interesse bestehen). Die 5 Tabellenletzten verbleiben in der Liga, falls kein anderer Verein interessiert ist, ansonsten Relegation.

Der Aufwand wird sich auch 3 Runden nicht reduzieren, es werden dennoch die Mannschaften ab dem gleichen Zeitpunkt wie jetzt (Freitag früh oder sogar schon Donnerstag) auf der Anlage zum Training erscheinen.

Einen Damenspielbetrieb überregional sehe ich nicht mehr gewährleistet, mangels Masse.

Darunter kein offizieller Spielbetrieb. Jeder Landesverband und jeder Verein sollte selbst entscheiden, welche Art des Spielens im Vordergrund steht. Möglich sind z.B. Vergleichskämpfe unter der Woche gegen andere Vereine, Turniere unter Einbeziehung des Publikums, alles nicht genehmigungspflichtig. Sollte einem Verein nach Sport zumute sein, kann er für die Regionalliga melden.

Da wollte ich nur wissen ab wann man sich solch einen Spielbetrieb vorstellen soll? (leider keine Antwort)

Da ich keine Antwort erhalten hab ging ich von so schnell wie möglich aus und habe nach den Konsequenzen aus diesem Vorschlag gefragt, insbesondere in Bezug auf diejenigen, die nach diesem Vorschlag nicht mehr in einem geordneten (gewohnten/ erwarteten) Spielbetrieb ihren SPORT ausüben können. Denn die Aussage jeder LV kann da alleine entscheiden wie, ob, in welcher Form nicht gerade nach einem Konzept aussieht. (leider wieder keine Antwort)

Ich hoffe ich habe es diesmal nicht zu sehr personifiziert!

Hier wird krampfhaft nach der Möglichkeit gesucht neue Mitglieder zu gewinnen, wobei einige Ideen bestimmt sehr sinnvoll sind. Aber mir wird hier zu oft der aktuelle Bestand vergessen. Denn die Ideen können neue Mitglieder bringen, aber das steht nicht fest. Genauso können solche Veränderungen auch Bestandsmitglieder abwandern lassen, steht genauso wenig fest, ist aber gefährlicher.

Eine zusätzliche Schiene aufzubauen ist sehr wichtig, aber sie darf nicht zu einem Schattenverband führen. Dazu ein Beispiel: Wir hatten im BVBB mal eine Freizeitmeisterschaft an der so ca. 40 Personen regelmäßig teilgenommen haben. Wenn da mal zufällig auch ein Publikumsspieler mitbekommen hat, dass am Wochenende ein Freizeitturnier stattfindet und dann am Turniertag am Kassenhäuschen nach Schläger und Bällen (1-4 je nach Anlage) fragte und dann zur Bahn 1 ging hat er sich sehr gewundert, wenn da ein Freizeitspieler seinen Koffer mit 110 Bällen hingestellt hat.
Selbst auf dieser Ebene war bereits die Materialschlacht ausgebrochen. Spiel- und Spassgolf dürfen aus meiner Sicht nicht über die Landesverbandgrenzen hinaus gehen.

Die Idee der Reglementierung von z.B. Bällen würde aus meiner Sicht dann dazu führen, dass ein Austausch zwischen den Freizeitspielern und den derzeitigen Aktiven erschwert bis unmöglich wird. Das kann nicht der Sinn der Sache sein. Dann hätten wir 2 Verbände in einem.

Es sollten mehr Vereine die Möglichkeit von Welcome-Cups nutzen (sofern die Kapazitäten da sind) wobei es dabei mehrere Wertungen geben muss, z.B. Freizeitspieler mit Platzbesteck, Freizeitspieler mit eigenem Ballmaterial, aktive Vereinsspielen.

Nur durch die Möglichkeit des Zusammenspielens sehe ich die Chance Personen für Minigolf zu begeistern, wobei jeder sich seine Spielmöglichkeit dann aussuchen kann.
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  #9  
Alt 09.10.2014, 08:27
Lochnix Lochnix ist offline
Frischling
 
Registriert seit: 25.06.2013
Beiträge: 86
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@ cash: Eure "Fördermitglieder", oder "Passive Mitglieder"(?) erhalten die Jahreskarte zur Anlagennutzung günstiger und genießen "alle Vergünstigungen" die aktive Vereinsmitglieder auch genießen(mit Ausnahme der Förderung im aktiven Spielbetrieb) hast Du geschrieben. Wenn dem so ist, man sämtliche Rechte genießen kann, u.U. auch Stimmrecht hat, wo ist denn dann noch der Vorteil der "aktiven Mitgliedschaft"? Ist ja genau meine Rede, dass es immer einige Leute gibt, die nur schauen, dass sie so kostengünstig wie möglich Minigolf spielen können, z.B. für 5-6 € im Monat, jeden Tag, sofern sie wollen, dann noch zu Sonderkonditionen Essen und Trinken, Vereinskleidung kostengünstig, mitbestimmen können, günstig an Welcome-Turnieren teilnehmen können wenn Sie wollen, aber für den Verein was machen, dass muss nicht sein. Diese Mitglieder kosten auf Dauer nur, stell Dir mal vor, jeder würde diese Art der Mitgliedschaft wählen, was würde aus Vereinen werden, irgendwann 5-10 Aktive und 20-30 Passive oder noch mehr, wird dann auf Dauer echt schwierig.
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  #10  
Alt 08.10.2014, 08:33
Benutzerbild von allesroger
allesroger allesroger ist offline
Nostalgie-Golfer
 
Registriert seit: 29.11.2006
Beiträge: 4.716
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Zitat:
Zitat von Lochnix Beitrag anzeigen
@ cash: Die 4 ganz neuen Mitglieder sowie die 2 ehemaligen Mitglieder, die wieder mehr spielen wollen spielen alle in der Freizeitgruppe? Somit sind es wahrscheinlich passive Mitglieder, die zumindest zum jetzigen Zeitpunkt für sich noch keinen Grund gesehen haben sich dem aktiven Spielgeschehen im LV oder im DMV anzupassen, unterzuordnen? Somit wächst also die Gruppe derer, die Minigolf eher als Freizeitsport sehen, und die sich in kleinen Gruppen bei kurz dauernden Turnieren miteinander, bzw. auch mit aktiven Vereinsspielern, messen möchten, ausgenommen vom 12-Stunden-Turnier. Dieses belegt doch aber, dass es richtig ist über weitere Verkürzungen der Spieltagsdauer nachzudenken, genauso wie über neue Austragungsformen, Wettbewerbsformen z.B. nachgedacht werden muss, wie z.B. eine Liga im Matchplaymodus, o.ä.
Was du beschreibst, kommt wahrscheinlich in Deutschland relativ oft vor.
Ich habe das selbst in drei Vereinen erlebt. Warum sollten diese Freizeitspieler überhaupt in den Verein eintreten, wo sie doch zumeist vom Pächter bzw. Betreiber günstige Bedingungen geboten bekommen ?
Zudem wollen sich 99% nicht den unvermeidlichen Zwängen innerhalb eines Vereins unterwerfen. Dies ist eine ganz normale Entwicklung bei jedem Sport. Das schließt ja nicht aus, daß man ihnen irgendeine Wettbewerbsform ermöglicht. Diese werden sie aber letztlich am liebsten unter sich austragen bzw. an offenen Stadtmeisterschaften, Publikumsturnieren und ähnlichem teilnehmen.

Ich wiederhole nochmals :
Minigolf als Freizeitsport braucht keinen Verein !
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