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		| Quo Vadis, Minigolf? Wie geht´s mit unserem Sport weiter? Hier ist jede Menge Platz für Visionen und Innovation. Wie kann Minigolf mit den Trendsportarten als Konkurrenz mithalten? Wie begeistere ich Jugendliche fürs Minigolfen? Was findet Ihr toll an der Verbandsarbeit, was weniger toll? Es gibt soviel Gutes - Hauptsache, man tut es. :) | 
	 
	 
	 
    
 
	
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				23.10.2014, 19:54
			
			
			
		  
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				 Der Camper 
				
				
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		So schlecht kann es uns ja finanziell nicht gehen, wenn wir sogar Verbandsgelder in eine Stiftung verschwinden lassen von der man dann nie wieder was hört.    
		
	
		
		
		
		
			
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				Zur Zeit keine sinnvolle Signatur 
			 
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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				30.10.2014, 14:07
			
			
			
		  
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				 Pantoffelheld 
				
				
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		mit den Zinsen, die so etwas zur Zeit abwirft, ist mit Stiftungsgeld auch kein Blumentopf zu gewinnen ! 
 
Daher wahrscheinlich aufgebraucht für die Aufwandsentschädigungen, die die Stiftungsratsmitglieder für Sitzungen und Reisen erhalten haben ;-) 
		
	
		
		
		
		
			
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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				08.05.2017, 09:18
			
			
			
		  
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		Ein schönes Beispiel, dass Minigolf nach wie vor quicklebendig ist - aber halt nicht so, wie es die Verfechter des "reinen Minigolfsports" gerne hätten, ist die Wiedereröffnung der Stuttgarter Wagenhallen - hier werkeln viele, viele regionale Kunstschaffende jeglicher Couleur und Kunstrichtung - die haben sich für das Event - Minigolf - ausgesucht: 
 
 
Die Container-City beginnt an diesem Tag schon dort, wo sich einst der Zugang zum Veranstaltungsbetrieb der Wagenhallen, dem Nachbarn des Kunstvereins, befand. Ein erstes Schild weist darauf hin, dass das Areal vor den Wagenhallen nun „Kunstschutzgebiet“ ist. Das Bureau Baubotanik, einer der Kreativbetriebe der Wagenhallen, setzt um 16 Uhr eine Probebohrung und schießt einen symbolischen Minigolfball ins Bohrloch; zugleich eröffnet das Theater Rampe sein Projekt „Theater of the long now“ in der ersten Spielzeit. 
Der rote Faden, der durch das Labyrinth der vielen Boxen führt, ist der Minigolfparcours – zwei Künstler der Akademie Schloss Solitude erdachten das Konzept; 15 Künstler der Wagenhallen schlossen sich ihnen an und schufen ihre eigenen, sehr ungewöhnlichen Minigolfbahnen. 
 
 
Wir werden uns daran gewöhnen müssen, dass Jüngere eine andere Vorstellung von Minigolf haben - aber wir dürfen uns sicher darüber freuen, dass Minigolf noch so präsent ist. 
		
	
		
		
		
		
		
	
		
			
			
			
			
				 
			
			
			
			
			
			
				
			
			
		 
		
	
	
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				09.05.2017, 08:28
			
			
			
		  
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				 Aufreißertyp 
				
				
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				Schwarzlicht
			 
			 
			
		
		
		
		Ein anderes Beispiel, wieviel Innovationskraft und auch Potential für Kreativität Minigolf hat, sind die Schwarzlicht-Parcours, die sich langsam verbreiten. Auch sie werden dazu beitragen, dass Minigolf noch lange weiterlebt. 
Hier ein Beisöpiel aus dem "Schwarzwälder Boten: 
 
Neue Wege haben die Pfadfinder betreten: Anstatt ins Schwimmbad sind die Mitglieder des VCP Rosenfeld zum Minigolf gegangen. Der Stammesausflug führte 20 Teilnehmer nach Asperg ins "3D-Schwarzlicht-Minigolf". 
"Mal wieder etwas anderes machen beim Stammesausflug, als ins Hallenbad nach Titisee-Neustadt zu fahren", das war die Meinung der Mitarbeiter bei einem ihrer Treffen im September. Diese Idee gefiel auch Clara Ostertag, weshalb sie beschloss, den Stammesausflug 2015 zu planen. 
Gesagt – getan: Mit dem Bus fuhren die Pfadis von Rosenfeld nach Asperg, wo sie in der "3D-Schwarzlicht-Minigolf-Halle" zuerst eine Einführung erhielten. Anschließend begann das Abenteuer. Durch die 3D-Effekte und die leuchtenden Farben stieß das Minigolfen auf große Begeisterung und Staunen. Für jeden war eine Herausforderung dabei, was den Ehrgeiz des einen oder anderen weckte. Nach zwei Stunden waren alle Gruppen fertig und traten gemeinsam die Heimreise an. 
 
		
	
		
		
		
		
		
	
		
			
			
			
			
				 
			
			
			
			
			
			
				
			
			
		 
		
	
	
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				10.05.2017, 20:21
			
			
			
		  
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				 Moderator Bälle, Material 
				
				
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  Michelino
					 
				 
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Klar bleibt Minigolf auch dank Spielgolf oder Schwarzlichtanlagen als Freizeitvergnügen erhalten, der Turniersport geht jedoch den Bach runter. Und auch die HAllen mit  oder ohne innovativen Ideen oder Schwarzlicht können von Minigolf selten alleine existieren, wenn nicht zusätzlich Bowling, Billard Darts oder was angeboten wird  
		
	
		
		
		
		
			
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				Das Leben ist zu kurz, um hindurch zu rasen, wenn man nicht manchmal stehen bleibt und sich umschaut, könnte man es verpassen.
			 
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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				11.05.2017, 10:05
			
			
			
		  
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				 Nostalgie-Golfer 
				
				
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  pinkydiver
					 
				 
				Klar bleibt Minigolf auch dank Spielgolf oder Schwarzlichtanlagen als Freizeitvergnügen erhalten, der Turniersport geht jedoch den Bach runter. Und auch die HAllen mit  oder ohne innovativen Ideen oder Schwarzlicht können von Minigolf selten alleine existieren, wenn nicht zusätzlich Bowling, Billard Darts oder was angeboten wird 
			
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Den Hauptgrund warum immer mehr aussteigen, sehe ich u.a. darin :
 
früh aufstehen - Hunderte km fahren - oft stundenlanges Warten bei Regen, um dann zwischendurch paar Schläge zu machen. 
Sicher werden jetzt einige sagen - das war schon immer so. Ich sage das braucht man heute nicht mehr. Gerade weil die Teilnehmerfelder bald zu 75 % aus Senioren bestehen.
 
Der Turnierspielbetrieb müßte komplett aufgelockert werden. Warum sollen z.B. die Senioren im regionalen Bereich ihr Spiel nicht unter der Woche austragen können ? Den Spieltag könnte man sogar flexibel gestalten, je nach Wetterlage. Dafür müßte; zumindest bei den Senioren; die Rundenzahl auf 3 verkürzt  werden. Vielen sind 4 Runden einfach zu viel, wie man immer wieder hören  kann.
 
Der Verlust für Platzbetreiber und Vereine hielte sich in Grenzen bzw. wäre nicht vorhanden. 
 
Der Terminplan müßte total entzerrt werden. Es kann nicht sein, daß in der besten Jahreszeit kein Spielbetrieb stattfindet, nur um genug Freiraum für die internationalen Turniere zu schaffen. Das interessiert die Basis überhaupt nicht. 
Ab der 2.Bundesliga abwärts noch mehr Gruppen einrichten, um die Entfernungen weiter zu verkürzen. So wie es zum Teil im NBV geschieht.
 
Es gibt mit Sicherheit noch viele weitere Möglichkeiten.  
		
	
		
		
		
		
			
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				wohne im ältesten Weinort Deutschlands
			 
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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				11.05.2017, 10:30
			
			
			
		  
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  allesroger
					 
				 
				Den Hauptgrund warum immer mehr aussteigen, sehe ich u.a. darin : 
  
früh aufstehen - Hunderte km fahren - oft stundenlanges Warten bei Regen, um dann zwischendurch paar Schläge zu machen. 
Sicher werden jetzt einige sagen - das war schon immer so. Ich sage das braucht man heute nicht mehr. Gerade weil die Teilnehmerfelder bald zu 75 % aus Senioren bestehen. 
 
Der Turnierspielbetrieb müßte komplett aufgelockert werden. Warum sollen z.B. die Senioren im regionalen Bereich ihr Spiel nicht unter der Woche austragen können ? Den Spieltag könnte man sogar flexibel gestalten, je nach Wetterlage. Dafür müßte; zumindest bei den Senioren; die Rundenzahl auf 3 verkürzt  werden. Vielen sind 4 Runden einfach zu viel, wie man immer wieder hören  kann. 
 
Der Verlust für Platzbetreiber und Vereine hielte sich in Grenzen bzw. wäre nicht vorhanden.  
 
Der Terminplan müßte total entzerrt werden. Es kann nicht sein, daß in der besten Jahreszeit kein Spielbetrieb stattfindet, nur um genug Freiraum für die internationalen Turniere zu schaffen. Das interessiert die Basis überhaupt nicht. 
Ab der 2.Bundesliga abwärts noch mehr Gruppen einrichten, um die Entfernungen weiter zu verkürzen. So wie es zum Teil im NBV geschieht. 
 
Es gibt mit Sicherheit noch viele weitere Möglichkeiten. 
			
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Gefällt mir. Die Diskussion ist eröffnet. 
 
Jedenfalls finde ich eine LM wie sie derzeit im MRP ausgetragen wird als lachhaft an. Im April zwei Ranglistenspieltage Eternit ohne Streicher, und Feierabend. Im Mai zweimal Beton und der Landesmeister steht fest. Fällt nun ein Spieltag wie letzte Woche aus, ist max. ein Turnier mit max vier Runden zu spielen. Was ist wenn es am zweiten Termin auch regnet? Soll einer der 2x 200 spielt vor einem Spieler sein, der ein Spieltag mit Bahnrekord gewonnen hat, weil er am zweiten Spieltag nicht kann und 500 Schlag in der Wertung hat?  
		
	
		
		
		
		
		
	
		
			
			
			
			
				 
			
			
			
			
			
			
				
			
			
		 
		
	
	
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				11.05.2017, 17:57
			
			
			
		  
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				 V.I.P. 
				
				
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  allesroger
					 
				 
				 
Der Turnierspielbetrieb müßte komplett aufgelockert werden. Warum sollen z.B. die Senioren im regionalen Bereich ihr Spiel nicht unter der Woche austragen können ? Den Spieltag könnte man sogar flexibel gestalten, je nach Wetterlage. Dafür müßte; zumindest bei den Senioren; die Rundenzahl auf 3 verkürzt  werden. Vielen sind 4 Runden einfach zu viel, wie man immer wieder hören  kann. 
 
Der Verlust für Platzbetreiber und Vereine hielte sich in Grenzen bzw. wäre nicht vorhanden.  
 
Der Terminplan müßte total entzerrt werden. Es kann nicht sein, daß in der besten Jahreszeit kein Spielbetrieb stattfindet, nur um genug Freiraum für die internationalen Turniere zu schaffen. Das interessiert die Basis überhaupt nicht. 
			
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Du gehst also davon aus, daß jeder Senior nicht mehr arbeiten muß und unter der Woche Zeit hat ?
 
Ich kenne Plätze, die haben unter der Woche auch viel Betrieb. Die haben aber dann kaum oder keinen Verlust? Tolle Milchmädchenrechnung.
 
Was den Terminplan angeht, gebe ich Dir vollkommen recht.  
		
	
		
		
		
		
			
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				Ab und an dreh ich mich rum - nur um zu schauen, wer mir alles am ***** vorbei geht ;-)
			 
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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