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Forum
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Bahnengolf-Forum Minigolf (oder Bahnengolf) ist ein beliebter Freizeitspaß der Deutschen. Fast jeder hat's schon mal gespielt. So verwundert es nicht, dass sich aus dem Freizeitspaß ein Sport entwickelte bis hin zu Europa- und Weltmeisterschaften. In diesem Forum tummeln sich die Freaks aus aller Welt, tauschen ihre Erfahrungen untereinander aus, geben Ballempfehlungen. Außerdem wird über Turniere berichtet. |
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22.12.2007, 17:38
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Der Camper
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Registriert seit: 26.11.2006
Ort: Glinde(bei HH)
Beiträge: 1.332
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Eine Zusammenfassung wie jetzt von Bärliner geschehen ist auf jeden Fall sinnvoll und im Endeffekt auch richtig – nur da sind wie an anderer Stelle bereits geschrieben einige Fehler und/oder falsche Formulierungen gewählt worden.
Weitere Beispiele:
- Passiert der Ball ein zweites oder weiteres Hindernis nicht auf dem vorgeschriebenen Weg (z.B. durch Überspringen), ist er hinter dem letzten Hindernis, das er ordnungsgemäß passiert hat, einzusetzen.
Warum diese Änderung? Warum nicht wie alt vor dem nicht ordnungsgemäß passiert Hindernis. Für die Mitspieler und den Schiri viel schwieriger festzustellen wo denn die Stell hinter dem letzten Hindernis war.
- Kommt ein Ball an einem Hindernis zur Ruhe, nachdem er es passiert hat, kann er nur mit der Hand abgelegt werden, und zwar rechtwinklig zum Hindernis bis zu 30 cm (Beton, Miniaturgolf und MOS) oder 50 cm (Filzgolf) vom Hindernis entfernt in Richtung des Ziels.
Man stelle sich einmal folgende Spielsituation vor: Ich spiele an den Pyramiden. Der Ball kommt in den Zielkreis (ich habe damit eindeutig das Hindernis passiert). Der Ball rollt wieder aus dem Zielkreis raus und legt sich hinter die letzte Tüte. Ablegen ja und nach diesen Regeln in Richtung Zielkreis. Gemeint ist was anderes. Stehen tut es aber so. Warum hat man diese Regel nicht wie alt gelassen Dort hieß es so:
Bleibt ein im Spiel befindlicher Ball an einem Hindernis oder der Bahnbegrenzung liegen, so darf er - nur mit der Hand - rechtwinklig abgelegt werden, soweit dies zur Vorbereitung eines neuen Schlages dient, und zwar von einem Hindernis in Spielrichtung bis zu 30 cm, in allen übrigen Fällen bis zu 20 cm Abstand.
Bei internationalen Turnieren für Vereins-Mannschaften dürfen sich die Mannschaften nur aus Spielern desselben Vereins zusammensetzen.
Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass bei nationalen Turnieren Mannschaften aus Spielern mehrerer Vereine zugelassen sind (haben wir auf diesem Weg die viel geforderten Spielgemeinschaften eingeführt?)
Die Aufgaben des Oberschiedsrichters wurden erheblich gekürzt:
Abzeichnung der Spielerlisten ist nicht mehr geregelt
Abzeichnung Turnierprotokoll ist nicht mehr geregelt
Prüfung der Spielerpässe ist nicht mehr geregelt
Auf die Überprüfung der Aushänge und das Auslosen der Spielergruppen kann man allerdings getrost verzichten
Wenn das allerdings gewünscht wird, sind die entsprechenden Vordrucke bitte anzupassen.
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Zur Zeit keine sinnvolle Signatur
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22.12.2007, 21:27
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Moderator Bälle, Material
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Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Hessen
Beiträge: 18.542
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Zitat:
Zitat von BvB
...
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Warum man die Regeln jetzt so grundlegend ändern mußte und dabei soviel Ungereimtheiten produziert hat, die man im DMV bezüglich des alten Regelwerkes in jahrelanger Kleinarbeit beseitigt hat, wid mir ewig ein Rätsel bleiben, einfacher und transparenter wird unser Sport dadurch sicher nicht. Man kann es auch einfach sagen: vieles ist Nonsens hoch 3!!
HDC
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Das Leben ist zu kurz, um hindurch zu rasen, wenn man nicht manchmal stehen bleibt und sich umschaut, könnte man es verpassen.
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