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Zurück   Minigolf-Welt > Minigolf-Forum (seit 1996) > Turniere, Ergebnisse, Berichte, Fotos > 1. Bundesliga Damen + Herren

1. Bundesliga Damen + Herren Die Königsklasse mit vielen Welt- und Europameistern

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  #1  
Alt 25.04.2008, 09:26
Benutzerbild von taffo
taffo taffo ist offline
Systemkritiker
 
Registriert seit: 18.12.2006
Beiträge: 591
Standard

Zitat:
Zitat von JoE Beitrag anzeigen
@taffo Ich glaube nicht, dass den BuLi-Spielern das wirklich egal ist - und darum kann es m.E. auch nicht gehen. Es muss eine auch in der Außendarstellung glaubwürdige Regelung geben. Und wenn über 60% der Spieltage verkürzt werden müssen, stimmt eben etwas nicht.
Nichts für ungut, aber warum bildet Ihr nicht einen Arbeitskreis, arbeitet vernünftige Vorschlläge aus und legt sie dem DMV vor
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  #2  
Alt 25.04.2008, 11:21
McZeus McZeus ist offline
Azubi
 
Registriert seit: 26.01.2007
Beiträge: 43
Standard

Wenn du nicht mehr weiter weisst, bilde einen Arbeitskreis

Spaß bei Seite, die Lösung für das Zeitproblem schließt ja andere Ziele mit ein. Wie ich schon geschrieben habe, ist ein Spieltag, der sich über 12 Std erstreckt, weder Zuschauer- noch Spielerfreundlich. Entwirft man einen anderen Austragungsmodus, über alle Ligen versteht sich natürlich, kann das auch mehr Spannung erzeugen und damit natürlich auch die Spieler von der mentalen Seite her mehr fordern.

Mal eine andere Frage, wer von euch weiß als Spieler wie es in der letzten Runde plazierungstechnisch ausschaut? Ich glaube nicht, dass es irgendjemanden gibt, der auf seiner Spielposition von alleine zusammenzählen kann wer wie weit auseinander ist. Hier muss schon zwangsweise für die Attraktivität mehr Licht ins Dunkle gebracht werden.

Wenn wir das nicht wissen, wie sollen es Zuschauer dann erst herausfinden? (hat jetzt nicht primär was mit dem Zeitproblem zutun, ist mir aber eben grad in den Sinn gekommen)

Gruß
McB
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  #3  
Alt 25.04.2008, 11:28
Benutzerbild von wate
wate wate ist offline
Mensch
 
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.314
Standard

Das wäre wünschenswert, lieber taffo. Wir werden auch im Präsidium des DMV Brainstorming machen, um zu Lösungen beitragen zu können.

Es darf auch nicht darum gehen, was die 1. Liga will. Es ist ja nun an Fakten klar festzumachen, dass das bestehende System zwar letztlich Meister ermittelt, aber immer wieder für Zündstoff sorgt. Wenn fast 60 % der Spieltage der letzten fünf Jahre nur verkürzt abgeschlossen werden konnten, dann stimmt was nicht. Auf die jeweilige Wettersituation hinzuweisen, ist ebenfalls mühselig. Vielmehr könnte es sogar sein, dass der sich vollziehende Klimawandel noch viel mehr auf die Spieltage einwirkt.

Mit 12 Teams benötigte die Liga für vier Runden Eternit in den letzten fünf Jahren durchschnittlich 10 1/2 Stunden. 2004 war beim Ligaauftakt (ABZ schrieb davon) tatsächlich mal um 17 Uhr Feierabend, aber da gab´s auch nur fünf Damenteams.

Wenn man das weiß, dann soll mir bitte mal jemand plausibel erklären, wie man auch vier Runden auf Beton oder Filz absolvieren kann, wenn nach 18:30 Uhr nicht mehr gespielt werden darf. Das ist auch im Eiltempo nicht machbar und, wie gesagt, stets von äußeren Einflüssen mit abhängig.

Was bedeutet das für mich als Presseonkel des Verbands? Bereitwillige Regionalsender der öffentlich-rechtlichen Anstalten kommen zum Dreh, müssen nachmittags zum Fußball, Handball oder sonst wohin. Für die abendliche Sportsendung wird dann eine telefonische Ergebnisübermittlung vereinbart. So, und jetzt beginnt die Sendung um 18:45 Uhr, und auf der Anlage ist noch kein Ende der Fahnenstange abzusehen. Wir vergeben uns mit solchen Mammutveranstaltungen die Chance auf regelmäßige Berichterstattungen in aktuellen Sportsendungen. Turniere/Spieltage von 10-12 Stunden sind nur für uns selbst spannend. Nicht Minigolf spielende Zuschauer schauen dann mal 45 Minuten zu, nicken an der Anzeigentafel anerkennend über die tollen Runden und verschwinden sang und klanglos. Welche Signalwirkung entsteht dabei auf mögliche neue Mitglieder? Kein Jugendlicher wird es toll finden, am Turniertag von morgens um halb Sechs bis abends um 20 Uhr auf der Anlage zu verbringen, wohl wissend, dass er danach noch 4,5 oder 6 Stunden Heimreise hat. Montags ist Schule, Uni oder Beruf, und wir reden von Leuten, für die Minigolfen nur zweitwichtigste Sache der Welt ist.

Jugendliche haben heutzutage einen vielfältigen Freizeitbedarf. Entscheiden sie sich fürs Minigolfen und zeigen dort Klasse, bestimmt Minigolf aber die totale Freizeit.

Vor diesem Hintergrund wird es in der 1. Liga auch unterschiedliche Meinungen zum bisherigen Spielsystem geben. Leute, die bedingungslos alle Freizeit dem Sport widmen (können), werden sagen: Lassen wir das doch so. Andere, die montags früh wieder arbeiten müssen, würden aber auch gerne erstklassig spielen. Letztere werden immer wieder Leute und Situationen ausmachen, die Zeit gekostet haben.

Soll man jetzt ganz platt sagen: Sollte jeder wissen, auf was er sich in Liga 1 einläßt?

Können wir wirklich so aus dem Vollen schöpfen, um Spieler(innen) mit weniger finanziellen oder zeitlichen Ressourcen auszugrenzen?

Und was ist mit den tiefbayrischen und hochnordischen Teams? A....karte oder was?

Hier drüber reden, ist übrigens ganz nett, aber die Umsetzung neuer Ideen an maßgeblichen Stellen viel wichtiger.

Es gibt Ansätze genug. Männlein/Weiblein getrennt spielen lassen, Kanonenstart, Reduzierung der Mannschaftsstärke auf z.B. nur noch fünf Spieler (bei den Herren), samstags eine Runde vorziehen. Vielleicht würden ja auch 12 Bahnen pro Runde reichen, oder wer fühlt sich als Held, wenn er Aschenbecher oder Vulkan trifft?

In jedem Fall sollte der Außenwirkung Rechnung getragen werden, und ich habe jetzt bewußt nicht Medien geschrieben.

Und für mich ein weiterer Aspekt ist das weit verstreute Spielen. Was bringt das dem Verein? Nichts, außer ein paar Pötten, dir irgendwann auf dem Regal verstauben. Aber Mitglieder lockst Du damit keine, denn wo kein Vereinsleben auf der Anlage stattfindet, kann sich höchst selten was entwickeln. Aber mit diesem Einwurf kämen wir vom Thema Bundesliga weg.
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  #4  
Alt 25.04.2008, 13:16
bärliner bärliner ist offline
Aufreißertyp
 
Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 1.284
Standard

Hier geht es vor allem darum, was die 1. BL selbst will. Das zu erfahren, wäre vielleicht der erste Schritt für eine positive Weiterentwicklung. Es gab ja in der Vergangenheit schon einige Ansätze für Korrekturen, die entweder gar nicht oder nur halbherzig umgesetzt wurden. Warum eigentlich?
Es gibt in der 1. BL zwei Aktivensprecher und zwei Stellvertreter, für es ganz bestimmt ein lohnendes Arbeitsfeld darstellt, die (auch unterschiedlichen) Meinungen innerhalb der Liga zusammenzutragen und daraus Vorschläge zu erarbeiten.
Und es ist dann Aufgabe der zuständigen Institutionen (in denen die Aktivensprecher bekanntlich Sitz und Stimme haben), die Umsetzbarkeit dieser Vorschläge (ggf. auch im gesamten Ligenbetrieb) zu prüfen. Ich freue mich jedenfalls auf viele konstruktive Ideen.
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  #5  
Alt 25.04.2008, 15:06
DiStefano DiStefano ist offline
Revoluzzer
 
Registriert seit: 12.12.2007
Beiträge: 409
Standard

Eigentlich kann man nur noch den Kopf schütteln - jetzt sollen Arbeitskreise eingerichtet, skurrile Modusveränderungen durchgeführt, die Damen wieder von den Herren getrennt werden und und und...

Gleichzeitig gibt es eine Sportordnung, die verbindlich vorgibt, wieviel Zeit man sich für einen Schlag nehmen kann, und es gibt Spieler, die sich bei schwierigen Putts ungeniert drei Minuten lang Rat einholen, bevor sie sich bequemen abzuschlagen. Klare Fälle, die nach klar festgelegten sportlichen Regeln entschieden werden können. Ich glaube, wir haben kein Bundesliga-Ausrichtungsproblem, sondern wir haben ein Schiedsrichterproblem. Ein Arbeitskreis, der sich mit den Fragen beschäftigt, warum Schiedsrichter notorisch ihrer Pflicht nicht nachkommen, und wie man die Schiedsrichter zum Durchgreifen bringt, würde deutlich mehr helfen.
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  #6  
Alt 27.04.2008, 08:22
Benutzerbild von taffo
taffo taffo ist offline
Systemkritiker
 
Registriert seit: 18.12.2006
Beiträge: 591
Standard Hört... hört

Zitat:
Zitat von DiStefano Beitrag anzeigen
Eigentlich kann man nur noch den Kopf schütteln - jetzt sollen Arbeitskreise eingerichtet, skurrile Modusveränderungen durchgeführt, die Damen wieder von den Herren getrennt werden und und und...

Gleichzeitig gibt es eine Sportordnung, die verbindlich vorgibt, wieviel Zeit man sich für einen Schlag nehmen kann, und es gibt Spieler, die sich bei schwierigen Putts ungeniert drei Minuten lang Rat einholen, bevor sie sich bequemen abzuschlagen. Klare Fälle, die nach klar festgelegten sportlichen Regeln entschieden werden können. Ich glaube, wir haben kein Bundesliga-Ausrichtungsproblem, sondern wir haben ein Schiedsrichterproblem. Ein Arbeitskreis, der sich mit den Fragen beschäftigt, warum Schiedsrichter notorisch ihrer Pflicht nicht nachkommen, und wie man die Schiedsrichter zum Durchgreifen bringt, würde deutlich mehr helfen.
Vorschlag DiStefano:

Laß Dich ausbilden, werde Schiedsrichter, wende Dich an die Bundesligamanagerin, dass Du zur Verfügung stehst und bring Ordnung in den Laden. Aber greif hier bitte nicht die Schiedsrichter an !!!
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  #7  
Alt 27.04.2008, 08:47
Benutzerbild von taffo
taffo taffo ist offline
Systemkritiker
 
Registriert seit: 18.12.2006
Beiträge: 591
Standard Lösung des Problems !

Im Grunde ist es ganz einfach, dass Problem Zeit in den Griff zu bekommen, nur wäre das leider nicht ganz billig.

Der DMV startet eine Anzeige und sucht sich sechs neutrale Personen, die *nichts* mit unserem Sport zu tun haben. Diese sechs werden ausgebildet und bilden im Wechsel ( jeden
2. Spieltag ) das Schiedsgericht, erhalten hierfür eine Vergütung und Spesen und schwups sind alle Zeitprobleme beseitigt.

Wie gesagt ist das aber leider viel zu teuer
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  #8  
Alt 27.04.2008, 18:16
DiStefano DiStefano ist offline
Revoluzzer
 
Registriert seit: 12.12.2007
Beiträge: 409
Standard

Das verstehe ich nun gar nicht. Einerseits soll man nicht die Leistungen der Schiedsrichter angreifen, im nächsten Posting heißt es dann aber komischerweise, die Lösung des Problems sei ganz einfach: weg mit der seitherigen Schiedsrichterriege, es müssen stattdessen sechs andere Leute her. Was spricht wohl besser für die Behauptung, es gebe ein (auf die Bundesliga beschränktes, denn ab 2. Liga abwärts "läuft der Laden" bekanntlich) Schiedsrichterproblem?

Schönen Gruß von einem, der nicht nur S und OS ist, sondern auch eine Zeit lang welche ausgebildet hat.

Geändert von DiStefano (27.04.2008 um 18:23 Uhr).
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  #9  
Alt 25.04.2008, 15:18
Benutzerbild von ABZ
ABZ ABZ ist offline
Systemkritiker
 
Registriert seit: 04.12.2006
Ort: Niederkassel
Beiträge: 720
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@bärliner

Du weißt ja, wie schwierig es ist, Leute für Ehrenämter zu bekommen, somit auch für die Aktivensprecherpositionen. Da bleibt neben dem Job und dem Minigolfen wenig Zeit für so etwas. Ich habe Sie zumindest nicht.

@wate

In anderen Sportarten dauert es bei schlechtem Wetter auch länger! Nimmt man mal das Outdoor-Tennis, so wird dann unterbrochen und zur Not am nächsten Tag weitergespielt.
Das geht nun mal bei einer Amateur-Sportart nicht. Deshalb sehe ich es durchaus als angebracht an, auf das Wetter hinzuweisen, wenn die Verkürzung dadruch zustande kommt.
Dann wären wir bei weitem nicht bei 60%.

Deine Nord-Süd-Disskussion zieht meiner Meinung nach auch nicht.
Selbst in einer Nordliga hätte ein Flensburger Verein immer dir größte Anreise.
Und mit einem Abschlussturnier oder so, brauchst Du mir nicht kommen.
Der Sinn einer Bundesliga ist es die besten Mannschaften zu vereinen, mit denen man sich eine Saison lang messen sollte, und nicht an einem Turnier. Deshalb ist die örtliche Komponente für mich nicht entscheidend. Entweder ein Team hat den Drang sich mit den besten zu messen, oder nicht.
Allerdings spielt die momentane zeitliche Situation da eine Rolle. Der Job ist immer noch das Wichtigste und da kann ich verstehen, dass einige Vereine nicht in Liga 1 wollen.
Hier bleibt nur eine zeitliche Verkürzung durch schnelleres Spiel, Entzerrung des Bewerbs über zwei Tage (schwierig wegen des Trainings), oder eine grundsätzliche Änderung des Modus.

Sinngemäß wurde hier aber schon geäußert, dass ja kaum einer gerne für 2 Runden 500km fährt. Bei einer Modusänderung müsste dies beachtet werden. Also sind wir wieder bei 72 Bahnen pro Spieler. Hier ist es doch dann egal, welcher Modus gespielt wird, wenn bei der gleichen Masse an Leuten die gleiche Bahnanzahl gespielt wird, wird es kaum schneller gehen.

Also bleibt noch die personelle Reduzierung. Dies ist meiner Meinung nach auch eher schwierig, da viele Vereine sich über die Jahre ein 6er Team aufgebaut haben, bei denen dann Leute auf der Strecke bleiben müssen. Das empfinde ich nicht als fair. Macht man 4er Teams, so kann man bei den Herren aus einer 1.Liga-Truppe gleich zwei Mannschaften machen. Diese spielen dann wieder in unterscheidlichen Ligen. Anstatt eine große Ferienwohnung braucht man dann gleich zwei an verschiedene an anderen Orten, antatt wegen zeitlicher Unterschiede drei Autos, werden vielleicht vier benötigt, die mit Kilometerpauschalen vergütet werden. Also führt das (nicht immer aber unter Umständen) zu einer Kostenerhöhung für den Verein.

Dann bleibt noch die Trennung der Damen und Herren. Schaut man sich an, dass es dort auch Damen/Herren-Fahrgemienschaften gibt, auf Grund von Freundschaften/Partnerschaften/Verwandschaften, so wären doch da auch wieder Mehrkosten zu erwarten, da sich die Vereine untereinander nicht mehr unterstützen können (Halbe/Halbe oder einmal der, das andere mal der Verein).
Weiterhin bleibt zu befürchten, dass Deine Leistungssteigerung ausbleibt. Gründe hierfür wurden ja bereits genannt.

Meiner Meinung nach macht man also damit den Sport eher noch teurer.

Bleiben wir bei der zeitlichen Komponente. Schaut man sich Snooker über die vielen Sessions eines WM-Finales an, so merkt man, dass es auch einem Zuschauer durchaus nichts ausmacht, wenn ein Wettbewerb den ganzen Tag dauert. Morning-Session/Evening-Session macht auch u.U. 12 Stunden. Das heißt für mich, dass man zwar die bestmögliche Zeit an einem Spieltag rausholen sollte (Thema Schiedsrichter, aber auch Eigenverantwortung), aber dies nicht zu schlecht machen sollte.

Für mich stellt sich also abschließned die Frage, wie ich einen "Mannschafts"wettbewerb hinbekomme (denn darum spielen viele überhaupt), der für Zuschauer interessanter wird.

Hierfür käme eine Abkapselung von den anderen Ligen durchaus entgegen, damit man im ersten Schritt schon einmal Helfer für Anzeigetafeln hätte. Oder man versucht durch eine Moderation den Zuschauern die Übersicht zu geben.
Das sind jetzt alles nur Gedanken, die meiner Einstellung zum Minigolfsport eher entsprechen.
Warum, das habe ich ja oben begründet.

Es braucht auch jetzt bitte keiner auf mich einschießen. Das ist einfach nur meine Meinung zum Ganzen.

Ach so Walter, Du kannst mich am Sonntag mal bitte anrufen, es geht um Eventplanung bei einem Turnier.
__________________
Oft ist das Denken schwer, indes das Schreiben geht auch ohne es. Wilhelm Busch
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  #10  
Alt 25.04.2008, 16:27
Benutzerbild von Keks
Keks Keks ist offline
Freak
 
Registriert seit: 18.12.2006
Beiträge: 3.236
Standard

Vllt sollten sich mal an die angegebenen Zeiten halten. Wenn die 3 Schiedsrichter Mumm hätten mal durchzugreifen, dann würde hier auch alles klappen...auch von der Zeit!
__________________
EDIT..... .....aber nur für einen Vereinskollegen!

www.vfm-bottrop.de
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