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Zurück   Minigolf-Welt > Minigolf-Forum (seit 1996) > Bahnengolf-Forum > Quo Vadis, Minigolf?

Quo Vadis, Minigolf? Wie geht´s mit unserem Sport weiter? Hier ist jede Menge Platz für Visionen und Innovation. Wie kann Minigolf mit den Trendsportarten als Konkurrenz mithalten? Wie begeistere ich Jugendliche fürs Minigolfen? Was findet Ihr toll an der Verbandsarbeit, was weniger toll? Es gibt soviel Gutes - Hauptsache, man tut es. :)

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  #1  
Alt 09.08.2008, 17:47
Benutzerbild von wate
wate wate ist offline
Mensch
 
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.315
Standard

Zitat:
Zitat von wate Beitrag anzeigen
Im Viertelfinale sind noch vier deutsche Senioren und zwei Seniorinnen. Letztlich wird man Bilanz ziehen müssen. Wie die Diskussionen um den Modus wohl geführt werden, wenn die Platzierungen 2008 wesentlich besser als 2007 wären?

*weiterdaumendrück*
Jetzt, nachdem die Messe gelesen ist, schaun wir doch mal mit Freude auf den Medaillenspiegel bei den Senioren in Predazzo. Das war in Wien mit 1x Gold (Seniorenteam), 1x Silber (Seniorinnenteam) und 1x Bronze für Jürgen Summ vergleichsweise weniger. Ich weiß, dass der Erfolg ncht alle Mittel heiligt, aber Sport wird nun mal an Erfolgen gemessen.

Vielleicht sollte man den K.O.-Modus dahingehend überdenken, dass der Faktor "Glück" etwas kleiner wird.

Allerdings sollten wir vorher unsere Minigolfbrille absetzen und auf andere Sportarten schauen. Formel 1: Ist es "gerecht", wenn der Massa bis drei Runden vor Schluß klar führt und dann einen Motorplatzer hat? Ist es gerecht, wenn der Schnellste des ersten Torlaufs beim Olympia-Slalom in Führung liegend im 2. Torlauf an der letzten Stange einfädelt? Ist es nicht schön, wenn im DFB-Pokal sich der "Kleine" gegen den Favoriten durchsetzt? Alle Grand-Slam-Turniere im Tennis werden im K.O.-Modus ausgeführt. Beim Boxturnier gibt´s auch nur eine Chance. Zusammengerechnet wird dagegen beim Luftgewehrschießen. Ätzend langweilige Veranstaltung, aber immerhin olympisch. Wer freut sich über den Olympiasieg? Nur der Gewinner - Begeisterung kommt keine auf. Der Faktor Glück wird immer zum Sport gehören. Ob ich beim Minigolf auf nassen Bahnen ran muß, während mein Konkurrent ein besseres Wetterfenster erwischt, oder ob beim Finalgegner um die Handballweltmeisterschaft die besten zwei Spieler wegen Verletzung ausfallen. Gerechtigkeit könnte sich auch so definieren: Gerechter Sieger ist, wer am Ende gewinnt, egal, bei welchem Modus.
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  #2  
Alt 09.08.2008, 19:08
Benutzerbild von Lenny
Lenny Lenny ist offline
Graf Zahl
 
Registriert seit: 05.12.2006
Ort: bei Berlin
Beiträge: 8.819
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Zitat:
Zitat von wate Beitrag anzeigen
Jetzt, nachdem die Messe gelesen ist, schaun wir doch mal mit Freude auf den Medaillenspiegel bei den Senioren in Predazzo. Das war in Wien mit 1x Gold (Seniorenteam), 1x Silber (Seniorinnenteam) und 1x Bronze für Jürgen Summ vergleichsweise weniger. Ich weiß, dass der Erfolg ncht alle Mittel heiligt, aber Sport wird nun mal an Erfolgen gemessen.

Vielleicht sollte man den K.O.-Modus dahingehend überdenken, dass der Faktor "Glück" etwas kleiner wird.

Allerdings sollten wir vorher unsere Minigolfbrille absetzen und auf andere Sportarten schauen. Formel 1: Ist es "gerecht", wenn der Massa bis drei Runden vor Schluß klar führt und dann einen Motorplatzer hat? Ist es gerecht, wenn der Schnellste des ersten Torlaufs beim Olympia-Slalom in Führung liegend im 2. Torlauf an der letzten Stange einfädelt? Ist es nicht schön, wenn im DFB-Pokal sich der "Kleine" gegen den Favoriten durchsetzt? Alle Grand-Slam-Turniere im Tennis werden im K.O.-Modus ausgeführt. Beim Boxturnier gibt´s auch nur eine Chance. Zusammengerechnet wird dagegen beim Luftgewehrschießen. Ätzend langweilige Veranstaltung, aber immerhin olympisch. Wer freut sich über den Olympiasieg? Nur der Gewinner - Begeisterung kommt keine auf. Der Faktor Glück wird immer zum Sport gehören. Ob ich beim Minigolf auf nassen Bahnen ran muß, während mein Konkurrent ein besseres Wetterfenster erwischt, oder ob beim Finalgegner um die Handballweltmeisterschaft die besten zwei Spieler wegen Verletzung ausfallen. Gerechtigkeit könnte sich auch so definieren: Gerechter Sieger ist, wer am Ende gewinnt, egal, bei welchem Modus.
Von deinen Vergleichen hat mein keiner überzeugt. Formel 1 ist eine Materialfrage, Tennis und Boxen sind "Duell"-Sportarten. Keine genannte Sportart führt über 3 Tage Vorrunden aus, die im entscheidenden Moment irrelevant sind, um innerhalb weniger Augenblicke sonst vielleicht völlig klare Duelle gänzlich anders zu entscheiden. Das ist sicherlich spannend, aber ob es denen, die dort antreten, wirklich gerecht wird...? Ist es das was wir wollen? Brot und Spiele, bei denen die Interessen der Äußeren höher angelegt werden, als die Interessen derer, die dort spielen?
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  #3  
Alt 10.08.2008, 17:28
Benutzerbild von wate
wate wate ist offline
Mensch
 
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.315
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Zitat:
Zitat von Lenny Beitrag anzeigen
Brot und Spiele, bei denen die Interessen der Äußeren höher angelegt werden, als die Interessen derer, die dort spielen?
Die Interessen "derer, die da spielen", sind sicherlich wichtig. Angesichts der Entwicklung unseres Minigolfsports in den letzten 20 Jahren muss man sich allerdings schon fragen, wo die Ansatzpunkte sind, z.B. neue Mitglieder zu generieren. Wenn es z.B. nach den Interessen der Minigolfer geht, dann sind die Wochenenden verplant fürs Minigolfen. Möglicherweise wollen Interessierte aber nicht ihr gesamtes Wochenende verplempern, um irgendwo Minigolf zu spielen. Das ist jetzt mal ein Beispiel dafür, wie wenig wir in den zurückliegenden Jahren an die Zukunftsfähigkeit unseres Sports gedacht haben. Hauptsache spielen.

Die Äußeren sind viel wichtiger als die Inneren, denn die Masse der Äußeren ist riesengroß, während die Inneren immer älter und weniger werden.
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  #4  
Alt 10.08.2008, 22:01
DiStefano DiStefano ist offline
Revoluzzer
 
Registriert seit: 12.12.2007
Beiträge: 409
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Zitat:
Zitat von wate Beitrag anzeigen
Allerdings sollten wir vorher unsere Minigolfbrille absetzen und auf andere Sportarten schauen.

Achtung, da ist sie wieder, diese unerträgliche Denke, die allen echten Freunden des Minigolfsports so die Fußnägel aufrollen lässt. Mir als aktivem Minigolfspieler sind Funktionäre, welche dafür sorgen, dass Minigolf 100% Minigolf ist, tausendmal lieber als solche, die aus unserem Lieblingssport irgendwas ganz Anderes machen wollen. Die Zeit wird zeigen, dass alle diese von oben beschlossenen, völlig am Willen der Basis vorbei gehenden, von den Funktionären auf penetrante Weise schöngeredeten Verschlimmbesserungen den Mitgliederrückgang nicht aufhalten können. Man kann doch nicht ernstlich behaupten wollen, die in der jetzigen Form durchgeführte KO-Runde trage in irgendeiner Form zur Steigerung der Aktivenzahl bei?!
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  #5  
Alt 11.08.2008, 14:59
Benutzerbild von ReDiMa
ReDiMa ReDiMa ist offline
V.I.P.
 
Registriert seit: 27.11.2006
Beiträge: 2.568
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Zitat:
Zitat von DiStefano Beitrag anzeigen
Achtung, da ist sie wieder, diese unerträgliche Denke, die allen echten Freunden des Minigolfsports so die Fußnägel aufrollen lässt. Mir als aktivem Minigolfspieler sind Funktionäre, welche dafür sorgen, dass Minigolf 100% Minigolf ist, tausendmal lieber als solche, die aus unserem Lieblingssport irgendwas ganz Anderes machen wollen. Die Zeit wird zeigen, dass alle diese von oben beschlossenen, völlig am Willen der Basis vorbei gehenden, von den Funktionären auf penetrante Weise schöngeredeten Verschlimmbesserungen den Mitgliederrückgang nicht aufhalten können. Man kann doch nicht ernstlich behaupten wollen, die in der jetzigen Form durchgeführte KO-Runde trage in irgendeiner Form zur Steigerung der Aktivenzahl bei?!
Jawohl Stefan, ich hoffe doch die Verbandsoberen lesen sich diese Zeilen genau durch.

Gruß René
__________________
Ab und an dreh ich mich rum - nur um zu schauen, wer mir alles am ***** vorbei geht ;-)
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  #6  
Alt 13.08.2008, 00:40
Benutzerbild von Pommes
Pommes Pommes ist offline
Halbstarker
 
Registriert seit: 17.04.2007
Ort: Berlin-Wilmersdorf
Beiträge: 312
Standard

Mit meinen annähernd 30 Jahren Spielerfahrung habe ich eigentlich nur einen Gegner an einem Spieltag vor mir: Mich selber!
Wenn nun jemand besser spielt als ich in meiner Spielpaarung ist dieses als Ansporn hilfreich, aber eigentlich zweirangig auch wenn derjenige ein direkter Kontrahent ist.
Schließlich will ich als Spieler meine Trainingsleistung bzw. Spielvermögen abrufen wollen im Wettkampf.
Es kann ein zusätzlicher Leistungsschub sein, wenn ich besser bin in einer K.O.-Runde als mein Gegner.
Und wenn man mal wieder den Vergleich wagen darf zu anderen Sportarten, dann freut sich doch fast jeder sportlich Interessierte, wenn beim DFB-Pokal eine Mannschaft aus einer niederen Liga über seinen Gegner siegt.
So kann man es auch bei unserem K.O.-System sehen.
Nur dann sollte dieser Modus gleich zum Anfang darauf ausgerichtet sein:
Es kommen von soundsovielen Spielern/Spielerinnen soundsoviele direkt weiter, weil sie ihre Spielpaarung gewonnen haben, und soundsoviele kommen direkt weiter oder in einer Hoffnungsrunde durch ihr vorher erzieltes Ergebnis.
Dieses wäre vergleichbar zu einigen Wettbewerben anderer Sportarten.

ABER.....
...ich persönlich will nicht auf eine Deutsche Meisterschaft fahren,
wo schon nach einer Runde oder zweien alles vorbei sein kann!
Dafür ist mir mein Geld und der Zeitaufwand zu schade!

Wer zum Beispiel aktuell bei der Olympiade nach Peking hinfährt,
der muss dieses nicht aus seinem Geldbeutel bezahlen, höchstens die Zeit dafür aufbringen.
Auch wenn es für den/die Jenigen schmerzhaft ist, nach so langer Vorbereitungszeit und Qualifikationsmaßnahmen am Ziel seines Schaffens schon frühzeitig seine Erfolgshoffnungen begraben zu müssen, so gehen ihm nur finanziell potentielle Werbeeinnahmen nach den Spielen flöten-und der jeweiligen Sportart zusätzliche Zuschüsse und öffentliche Anerkennung.

Wenn ein K.O.-System bei einer Kombi-Meisterschaft zusätzlich zu den Zwischen- und Finalrunden gemacht wird, dann sollte dieses entweder über eine volle Kombi-Runden erfolgen (18 Bahnen je System) oder die insgesamt 18 Bahnen der sogenannten Mini-Kombi-Runde werden nicht bestimmt sondern durch die Turnierleitung ausgelost.
Wenn man bei der Mini-Kombi-Runde dann aber über Medienwirksamkeit und Zurschaustellung der Sportart redet, muss es auch gewährleistet sein, dass ab einer bestimmten Qualifikationsrunde Zuschauer und Medien näher an den betreffenden Bahnen stehen dürfen > hier der Vergleich zum Golfen.

Ich gebe auch der Meinung einiger Anderer recht, dass die Einführung einer K.O.-Systemes nicht förderlich ist zur Mobilisierung neuer Mitglieder.
Andererseits befassen sich potentielle neue Mitglieder auch nicht gleich mit der Teilnahme an überregionalen Meisterschaften.
Wenn die mediale Schiene auf den Zug der Übertragung einer Austragung von K.O.-Runden aufspringt, dann wird diese Sportart aber erst visuell übertragungstauglich, wenn die Akteure bei der Schlagbereitschaft nicht erstarren.

Aber vielleicht würde dieses genau die Medienwirksamkeit erzielen, welche einige Funktionäre zur Vermarktung unserer Sportart wollen: Die Einführung eines Death-Match-Modus!
Zwei gehen in die Runde...einer kommt raus zur nächsten Runde!
(Ist dann wie bei Mad Max 3 in der Donnerkuppel......oder bei den Gladiatorenkämpfen.)

Noch etwas zu Forumsbeiträgen:
Nicht alle (bzw. wahrscheinlich die meisten) Beiträge sind in ihrer Aussage hundertprozentig durchdacht worden, sondern es wurden erst einmal Gedanken zu Worten gefasst.
Daran sollten andere Beiträgeverfasser/innen denken, wenn sie über Einträge anderer Forumsteilnehmer kritisch sich äußern!
Und das manch einer Worte anders liest und versteht als vom Verfasser gewollt, sollte auch schon bekannt sein!
__________________
SCH......öner Lochrand!
SCHÖNER SCHLAG......zwei kommt!
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  #7  
Alt 13.08.2008, 14:56
Benutzerbild von opc
opc opc ist offline
Pantoffelheld
 
Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Glinde
Beiträge: 2.829
Standard @ junior

meine vorschläge, wenn es denn schon ko system sein muss!!

1) nicht doppelter wechsel von schlagzahlgesamtwertung in ko system und lochwertung, wenn dann ko system mit schlagzahl, das kennt auch jeder so.

2) trostrunde, wer in der hauptrunde ausscheidet kommt in die trostrunde, der gewinner wird am schluss durch das spiel sieger hauptrunde gegen sieger trostrunde ermittelt.
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  #8  
Alt 14.08.2008, 07:56
Landei Landei ist offline
Freak
 
Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Beverly Hills von Gronau aka Epe
Beiträge: 1.861
Standard

Mein Vorschlag:

Mann gg. Mann von Anfang an. (Reimt sich sogar und was sich reimt ist gut*)

Es wird vor Beginn der DM in 4er bzw 5er Gruppen gelost. Hier spielt jeder gegen jeden jeweils auf beiden Abteilungen. Es wird nach Punkt- und Schlagzahlwertung gewertet, d.h. der Sieger bekommt 2 Punkte, bei unentschieden gibt es 1 Punkt. Es qualifizieren sich die beiden Gruppenersten für die KO-Runden am Samstag, bei Punktgleichheit entscheidet die Schlagzahlt..
Es sollten einzelne Lostöpfe gebildet werden, vielleicht nach Vorjahresplatzierungen, Ligenzugehörigkeit, Kaderzugehörigkeit oder der Deutschen Rangliste.

Es muss so viele Gruppen geben, dass am Ende 32 Herren dabei rauskommen => also 16.
Bei 72 Teilnehmern sieht das dann wie folgt aus:
16 Gruppen hiervon 8 à 5 Spielern und 8 à 4 Spielern. Die 8 5er-Gruppen spielen an jedem Tag jeweils eine Runde zu Dritt. Hierdurch haben sie dann auch die selbe Anzahl Runden wie die 4er-Gruppen, nämlich 8.
Es werden ganze Runden von der 1 bis zur 18 gespielt.

Ab Samstag dann KO-Spiele nach dem Schlagzahlen ebenfalls von der 1 bis zur 18.

Hierdurch wird der Mann gg. Mann-Modus von der 1. bis zur letzten Runde durchgeführt. Dennoch muß keiner nach nur 2 verlorenen Spielen nach Hause fahren.

Das Problem ist, dass man dieses System nicht für die Jugend und die Senioren durchführen kann, da hier noch Mannschaften teilnehmen.

(*Zitat: Janosch´s kleiner Tiger)
__________________
"Nichts ist Scheißer als Platz 2" Erik Meijer, Holger Nitsche
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  #9  
Alt 15.08.2008, 19:47
Benutzerbild von Rainman
Rainman Rainman ist offline
Revoluzzer
 
Registriert seit: 28.11.2006
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Beiträge: 360
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Ich will jetzt auchmal meine erfahrungen schildern die mir in budapest aufgefallen sind:

ein spieler spielte den örkel vor weil er führte nach zwei schlägen die mißlangen, sahen die nächsten drei ohne konzentration alber aus, aber erführte ja auch mit drei bahnen und konnte sich einen bahnenverlust leisten.( pressewirksam ??)

warum spielten überhaupt die führenden vor ?
bei jedem stürzen spielen immer die hintenliegenden vor damit sie druck auf den führenden ausüben können und nicht andersherum.

auf eternit wurden die schwersten 9 bahnen für die kombirunde genutzt auf filz bis auf den rittersport die 9 leichtesten.ich kann mich an diskussionen erinnern wo man die bahn 11 auf beton oder turm und sandkasten nicht mehr spielen wollte um zeit zu gewinnen, und jetzt werden diese bahnen wie flipper als entscheidungsbahnen für filz herangezogen!

bahnen wertung als vorteil zu sehen ist meines erachtens auch irgenwie seltsam das ist so würden alle formel 1 wagen rechts ranfahren und die karre stehen lassen wenn einer über die ziel linie gefahren ist um auchmal nen unmöglichen vergleich zubringen

ich als zuschauer habe es nicht mehr oder weniger spannend empfunden,
wichtig ist halt das man außen informiert wird.
die ersten 32 spielten ohne information ans publikum und ich fands dadurch oed
__________________
cu all

Alles wird gut
Wenn du redest,
dann muß deine Rede besser sein,
als dein Schweigen gewesen wäre.
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