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Forum
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Bahnengolf-Forum Minigolf (oder Bahnengolf) ist ein beliebter Freizeitspaß der Deutschen. Fast jeder hat's schon mal gespielt. So verwundert es nicht, dass sich aus dem Freizeitspaß ein Sport entwickelte bis hin zu Europa- und Weltmeisterschaften. In diesem Forum tummeln sich die Freaks aus aller Welt, tauschen ihre Erfahrungen untereinander aus, geben Ballempfehlungen. Außerdem wird über Turniere berichtet. |
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13.03.2010, 09:37
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.314
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Wer Uschi kennt, weiß, dass sie sich gerne in die Pflicht nehmen lässt, weil ihr der DMV viel bedeutet. Deshalb ist sie jetzt ja auch so enttäuscht. Im Laufe ihrer Tätigkeit hat sie einige wichtige Dinge angestoßen und auch Mitstreiterinnen gewonnen. Ich fühle mich durch das Amt einer Gleichstellungsbeauftragten jedenfalls nicht bedroht. 
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13.03.2010, 10:04
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Halbstarker
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Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Grenzach minus Wyhlen
Beiträge: 300
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Gewählt werden kann an Sitzungen, wer persönlich Anwesend ist oder wer vorher eine schriftliche Einverständnisserklärung abgibt.
Eine mündliche Erklärung reicht nicht zur Wahl.
Gruß Holger
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13.03.2010, 11:39
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Teenager
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Registriert seit: 22.12.2006
Beiträge: 222
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Da gebe ich meinem Vorredner recht.
Ein Amt kann ich noch so sehr wollen, wenn ich nicht perönlich anwesend bin oder eine schriftliche Erklärung abgebe in der ich mich für ein Amt vorschlage und im Falle einer Wahl auch annehme, kann ich nicht gewählt werden.
Da kann man stundenlang telefonieren und es nützt nichts.
Und sich wählen lassen und dann am nächsten Tag zurücktreten halte ich persönlich für einen schlechten Stil. Das klingt nach einer Solidaritätsbekundung, die durch ein Versäumnis seitens der Nichtwiedergewählten nicht angebracht ist. Uschi kann sich doch bei der nächsten Wahl wieder zur Verfügung stellen.
Andererseits frage ich mich mit welchen Engagement die Zurückgetretene dieses Amt ausgeübt hätte, wenn sie schon beim ersten kleinen Hindernis zurücktritt? Da kann ihr nicht viel an dem Amt gelegen haben.
Sollte eine schriftliche Einverständniserklärung vorgelegen haben und das Präsidium hat dies verschwiegen, ist diese Wahl sowieso ungültig und muss wiederholt werden. (was ich nicht glaube)
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13.03.2010, 12:54
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Aufreißertyp
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Registriert seit: 26.12.2006
Ort: Winnenden
Beiträge: 1.211
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Ich finde es klasse, dass trotz aller Stimmungsmache gegen Amtsträger, die ja im Auwi irgendwie traditionell sein muss  , sich doch ein paar trauen, die nüchternen Fakten zu betrachten und zu bewerten.
Es gab die für eine Wiederwahl zwingend erforderliche Einwilligungserklärung von Uschi nicht, da kann Walter herumrhetorisieren wie er will. Deswegen hat ja wohl auch der WBV, der über die gleichen Informationen wie die DMV-Spitze verfügte, für Elke Rath gestimmt.
Also, Ball bitte wieder flach halten, ich lockere den Gurt an meinem Helm.
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13.03.2010, 14:10
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.314
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Ich denke mal nicht, dass Du Leuten, die den Inhalt des Schreibens von Uschi ans Präsidium kennen, Leseschwäche unterstellen willst. Auch der württembergische Präsident kann lesen und hat dem Präsidium mitgeteilt, was er von dieser Aktion hält. Ich habe das Schreiben von Uschi gelesen, in dem sie zwar um eine Auszeit bis Mai 2010 gebeten hatte, ansonsten aber ihre Bereitschaft, weiterzumachen, erklärt hat. Wenn nun eine weitere Kandidatin vorgeschlagen wurde, hättet Ihr ganz einfach zum Telefon greifen müssen, um Uschi diese neue Situation mitzuteilen. Hättet Ihr so verfahren, wäre Uschi, wie sie mir und anderen persönlich sagte, möglicherweise bereit gewesen, den Weg freizumachen. Es ist in der DMV-Geschichte kein einmaliger Fall, dass ein Amtsinhaber nicht persönlich erscheinen konnte. Elke hat vor ihrer Entscheidung ausführlich mit Uschi gesprochen und dann aus meiner Sicht folgerichtig gehandelt. Wenn man so mit Amtsinhabern umgeht, mußte sie zusätzlich fürchten, irgendwann mal ebenfalls dermaßen abserviert zu werden. Was es daran schön zu reden gibt (auch über das Schreiben vom Präsidenten kann ich nur den Kopf schütteln), erschließt sich nur denen, die einen guten Grund haben, den Ball flach zu halten. Ein kleines Entschuldigungsschreiben an Uschi - am besten öffentlich im Minigolf-Magazin - würde den internen Schaden, den Ihr durch diese Aktion dem DMV zugefügt habt, abmildern.
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13.03.2010, 14:46
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Aufreißertyp
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Registriert seit: 26.12.2006
Ort: Winnenden
Beiträge: 1.211
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Mein Gott, Walter.
Merkst du, dass du dich wiederholst wie eine gesprungene alte Schelllack-Schallplatte? Deine "hätte - hätte"-Schwenker werden nicht realistischer, egal wie oft du sie wieder auf den Tisch zerrst. Eine Einwilligung von Uschi lag nicht vor - und ohne die gab es keine Möglichkeit zur Neuwahl von Uschi - siehe unter anderem das Statement von "Der Münchner".
Ich kenne dich gut genug, dass ich weiß, dass du diesen Sachverhalt nicht hinnehmen willst, da kümmern dich Tatsachen manchmal nicht so sehr - ich selbst gehe aus dieser Diskussion jetzt aber endgültig raus, sie wird langweilig.
Deine bisherige Aufgabe, einen Bericht von der Bundesversammlung für das Minigolf-Magazin, erledige ich gerade so nebenbei, da das Kickers-Spiel dem Schnee und Eis zum Opfer gefallen ist, habe ich auch noch gemütlich Zeit, hier mitzumischen. Aber zu diesem Thema ist jetzt von meiner Seite aus Schluss.
Viel Vergnügen beim Weiterdiskutieren.
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13.03.2010, 15:27
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.314
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Zitat:
Gewählt werden kann an Sitzungen, wer persönlich Anwesend ist oder wer vorher eine schriftliche Einverständnisserklärung abgibt.
Eine mündliche Erklärung reicht nicht zur Wahl.
Gruß Holger
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In ihrem Schreiben hat Uschi signalisiert, weiterzumachen. Außerdem hat sie das, entgegen der Vorstellung von Michael, der sie telefonisch zum Rückzug bewegen wollte, Michael auch so erklärt. Der Präsident kommt in seinem Erklärungsschreiben auf die großen Verdienste von Uschi zu sprechen. Wenn ich von jemandem eine so hohe Meinung habe, dann greife ich erst recht zum Telefon und kläre die Kandidatenfrage ab. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Und weil die württembergischen Abstimmer genannt wurden: Wenn vor dem Wahlgang verkündet wird, Uschi wolle nicht mehr kandidieren, hatten sie keinen Grund, der Kandidatin Rath das Vertrauen abzusprechen.
@ Michelino
Ich habe von Dir keine andere Stellungnahme erwartet. Fakten ausblenden, Schellackplatte vorwerfen und Hauptsache Recht behalten wollen. Erinnert mich an Helmut Kohl - aussitzen. Bringt Euch in der Sache jedoch nicht weiter. Da hier offizielle Wege bestritten werden und ich die sinnlose Diskussion Leid bin, klinke ich mich aus.
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