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		| Bahnengolf-Forum Minigolf (oder Bahnengolf) ist ein beliebter Freizeitspaß der Deutschen. Fast jeder hat's schon mal gespielt. So verwundert es nicht, dass sich aus dem Freizeitspaß ein Sport entwickelte bis hin zu Europa- und Weltmeisterschaften. In diesem Forum tummeln sich die Freaks aus aller Welt, tauschen ihre Erfahrungen untereinander aus, geben Ballempfehlungen. Außerdem wird über Turniere berichtet. | 
	 
	 
	 
    
 
	
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				22.11.2010, 18:46
			
			
			
		  
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				 Pantoffelheld 
				
				
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		grenze, 
 
wer nicht mehr spielen kann bzw den spielbetrieb stört, durch den sich andere gestört fühlen , kann durch das gesamtschiedsgericht vom weiteren turnier ausgeschlossen werden. 
 
bei den elektonik dartern hatte ich mal so eine formulierung in den regeln gefunden 
 
wenn das dann ein paar mal passiert, regelt sich bestimmt alles von allein. 
 
wir spielen doch minigolf , weil wir es wollen und die gemeinschft gleichgesinnter suchen, wenn die uns dann nicht mehr wollen, weil wir " wie hier geschrieben " uns immer die kante geben, wir ausfallend rumlallen, dann denke ich, werden diejenigen die das betrifft nach ein paar turnierausschlüssen, mit kante geben aufhören, weil sie ja doch zu uns gehören wollen. 
 
oder nicht ? 
		
	
		
		
		
		
			
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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				23.11.2010, 10:58
			
			
			
		  
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  opc
					 
				 
				grenze, 
 
wer nicht mehr spielen kann bzw den spielbetrieb stört, durch den sich andere gestört fühlen , kann durch das gesamtschiedsgericht vom weiteren turnier ausgeschlossen werden. 
 
wenn das dann ein paar mal passiert, regelt sich bestimmt alles von allein. 
			
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Da freue ich mich jetzt schon auf die Diskussionen hier im Auwi, ob der Fritz Assle beim Turnier in Patz am Winkel wirklich besoffen genug war, dass er zurecht vom Schidsrichter Alois Brummbär runtergeschickt worden ist - oder ob der sich gestört fühlende Mitspieler Otto Siebenschlag ihn nur angeschwärzt hat, weil der Assle besser war...   
	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  opc
					 
				 
				 
verbote bringen in der erziehung nicht viel , grenzen die vernünftig erklärt werden und die eben an die vernunft appelieren sind da meist die bessere wahl.
  
			
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Diese Ansicht bestätigt sich insbesondere bei den Verkehrsregeln, hätten wir sie nicht, vor allem keine Verbote - und die Polizei würde allen nur vernünftig erklären, was sie besser machen könnten, dann wäre der Verkehr in Deutschland viel sicherer!    
Was die Pädagogik angeht, hat opc absolut recht - aber auch die funktioniert nicht ohne klare Regeln und Grenzen, die zwar weit gefasst sein sollen, die allen verständlich sein müssen, wenn ein soziales Verhältnis funktionieren soll. 
Wir müssen uns natürlich immer fragen, ob wir die Regulierung nicht übertreiben - da sind wir Golfer als Gesamtheit eine Risikogruppe - die meisten wollen genau reglementiert werden, so traurig das ist.
 
Ähm, übrigens: Der "Lizenzspieler" als mitspielender Pate bei einem Jedermannturnier oder einem Minigolf-Familiensportfest oder einer Betriebssportveranstaltung oder einem Mehrkampf oder oder oder - ist nicht nur erlaubt, sondern absolut erwünscht - sieher auch das Statement ReDiMa (und der kennt sich aus im Vereins-Breitensport - Hut ab!)  
		
	
		
		
		
		
		
	
		
			
			
			
			
				 
			
			
			
			
			
			
				
			
			
		 
		
	
	
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				23.11.2010, 12:20
			
			
			
		  
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				 Halbstarker 
				
				
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  Michelino
					 
				 
				Da freue ich mich jetzt schon auf die Diskussionen hier im Auwi, ob der Fritz Assle beim Turnier in Patz am Winkel wirklich besoffen genug war, dass er zurecht vom Schidsrichter Alois Brummbär runtergeschickt worden ist - oder ob der sich gestört fühlende Mitspieler Otto Siebenschlag ihn nur angeschwärzt hat, weil der Assle besser war...   
			
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Nina Tausendschön  
		
	
		
		
		
		
			
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				Bitte nicht den Schmutz entfernen, der an der Laby-Bande fern der optimalen Anspielfläche liegt!  
 
Ich versenke, also bin ich.
			 
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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				23.11.2010, 12:53
			
			
			
		  
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		@ alle alten Säcke, die schon mind. 100 Jahre spielen, 
 
als es das Alkoholverbot noch nicht gab, wurden damals tonnenweise Spieler vom Platz geschickt, da Sie kurz davor waren sich zu übergeben? Oder war es vielmehr so, dass die Gemeinschaft so etwas von alleine geregelt hat? 
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass jemand, der sich so von der Gemeinschaft ausgrenzen würde, immer wieder die gleichen Fehler macht. 
		
	
		
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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				23.11.2010, 14:07
			
			
			
		  
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				 Systemkritiker 
				
				
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		Völlig richtig, nur habe ich leider auch schon selber miterleben dürfen, dass ein Spieler meiner Spielgruppe aufhören musste, seinerzeit völlig zu recht und es auch eingesehen hat. Nur ein weiterer Spieler wurde ebenfalls vom Turnier ausgeschlossen. Dieser fand das garnicht lustig und die Diskussionen fingen an. Das hat den ganzen Spielbetrieb um diese Startgruppen herum merklich gestört. 
 
Zum Thema als Alkohol noch erlaubt war. Das muss nun schon ewig lange her sein. Ich spiele selber seit Mitte der 80er Jahre und dort gab es noch mehr als nur Alkoholverbot. Seinerzeit war es garnicht gestattet während der Runde zu essen bzw. zu trinken.  
 
Zum Thema Breiten- bzw. Spitzensport: 
 
Ich bin der Meinung, dass ich an jedem nicht angemeldeten Turnier teilnehmen darf, weil mit Androhung einer Sperre der Verband gegen seine eigene Satzung verstösst. In einem anderen Thema habe ich das schon einmal erläutert. 
 
Jedes Welcometurnier ist ein Jedermannturnier, welches halt nur beim DMV angemeldet ist. Mit der Meldung, die zur Aufnahme und damit zur Verbreitung im DMV Rahmenterminplan dient, unterwirft man sich den entsprechenden Regeln des DMV. 
Mag man dies als veranstalter nicht, meldet man es halt einfach nicht an. 
 
Sollte ich mal in die Verlegenheit kommen an einem solchen Turnier teilzunehmen und ich würde daraufhin gesperrt werden, kann sich schonmal der Rechtsausschuss warmlaufen, da er dann auf jeden Fall Beschäftigung findet. 
 
Ansonsten möchte ich eine Unterteilung in Spitzen- und Breitensport nicht, weil z.B.ein talentierter Regionalligaspieler das als Ausgleich zu seinem Job als Breitensport und Freizeitbeschäftigung sieht und ein Landesligaspieler das als sein Sport ansieht und ehrgeizig z.B. am Ziel arbeitet mal an einer Deutschen Meisterschaft teilzunehmen. 
		
	
		
		
		
		
			
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				Keine Revolution ist nicht immer die Lösung   
			 
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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				23.11.2010, 15:05
			
			
			
		  
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				 Pantoffelheld 
				
				
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		die skifahrer scheinen sich komischerweise nicht als spitzensportler zu betrachten, auch wenn sie an deutschen meisterschaften teilnehmen. 
 
es heißt ja auch nicht ohne grund SPITZENsport ;-) 
		
	
		
		
		
		
			
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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				23.11.2010, 15:17
			
			
			
		  
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				 Teenager 
				
				
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		Vordem Alkoholverbot gab es Spieler (nicht zwingend Alkoholiker!), von denen man wusste, dass sie sich das Bier so dosierten, dass sie während der Runde eine ruhigere Hand hatten um so besser zu spielen. 
Fiel also eindeutig unter Doping. (Gerüchteweise gab es auch Spieler, die das gleiche mit Pillen erreichten) 
Ich denke und hoffe, dass sich dieser Spieleranteil deutlich reduziert hat.
 
Während des Trainings wurde aber das Bier auch nicht kästenweise über den Platz getragen. 
Schließlich ist man mit Schlagtraining beschäftigt und währenddessen wurde das Bier warm. 
Lieber machte man eine Pause mehr und trank das Bier in Ruhe im Sitzen. 
(Und bevor Gerüchte aufkommen   : Ich trinke keine alkoholischen Getränke, auch früher schon nicht)  
		
	
		
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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				23.11.2010, 15:35
			
			
			
		  
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				 Pantoffelheld 
				
				
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		@ münchner 
alkohol fiel nicht unter doping, war in  unserer liste nicht genannt ;-)
 
ansonsten gebe ich dir recht ;-)   
		
	
		
		
		
		
			
		
		
		
		
		
						  
				
				Geändert von opc (23.11.2010 um 15:47 Uhr).
				
				
			
		
		
	
		
		
	
	
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