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Umfrageergebnis anzeigen: 3 Jahre und 6 Monate Gefängnis für Hoeneß - Deine Meinung bitte
Ich finde dieses Urteil gerecht 33 82,50%
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  #11  
Alt 21.03.2014, 08:14
Benutzerbild von Michelino
Michelino Michelino ist offline
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Registriert seit: 26.12.2006
Ort: Winnenden
Beiträge: 1.211
Standard Bayern München ist raus aus der Nummer

Die Staatsanwaltschaft erläuterte den recherchierenden Redakteuren der Süddeutschen Zeitung Details zu den Aktivitäten von Uli Hoeness.
Offenbar war der Verein Bayern München völlig außen vor - auch in Sachen Kredit von Dreyfus/Adidas scheint es nichts zu beanstanden zu geben.
Der Nachrichtendienst von T-Onlien schreibt:
Das Konto des verurteilten Steuersünders Uli Hoeneß bei der Bank Vontobel in der Schweiz ist nach Angaben der Münchner Staatsanwaltschaft kein Konto des Fußballvereins, dem Hoeneß bis vor kurzem vorstand. "Es gibt keine Anhaltspunkte dafür, dass es sich um ein FC-Bayern-Konto handelt", erklärte Ken Heidenreich, der Sprecher der Staatsanwaltschaft München II, im Gespräch mit der "Süddeutschen Zeitung" (Freitag).
Die Staatsanwaltschaft habe vergleichsweise kleine Bar-Abhebungen festgestellt, die sich über die Jahre auf 1,5 Millionen Euro summierten, "aber wir haben keine Anhaltspunkte dafür, dass dieses Geld für strafbare Handlungen verwendet wurde", sagte Heidenreich. Laut Kenntnisstand sei es ein reines Spekulations-Konto von Hoeneß gewesen.
Hoeneß war wegen Steuerhinterziehung in Höhe von insgesamt 28,5 Millionen Euro vom Münchner Landgericht zu einer Haftstrafe von drei Jahren und sechs Monaten verurteilt worden und hatte daraufhin seine Ämter als Präsident des FC Bayern e.V. und Aufsichtsratschef der FC Bayern AG niedergelegt.
Staatsanwaltschaft hat Zahlen geprüft
Inzwischen hat die Staatsanwaltschaft auch "einen vollständigen Überblick über die Vermögensentwicklung auf diesem Konto. Auch die Herkunft der Mittel ist restlos aufgeklärt. Wir haben lückenlos recherchiert, woher das Geld kam", sagte Heidenreich. So habe das Hoeneß-Konto bereits seit den siebziger Jahren bestanden.
Ein Teil des Geldes, das Hoeneß für Spekulationen einsetzte, kam von ihm selbst: 11,2 Millionen Euro. Hinzu kam 2001 das Geld vom inzwischen verstorbenen Adidas-Chef Robert Louis-Dreyfus: fünf Millionen Euro und eine zusätzliche Bürgschaft in Höhe von 15 Millionen. Andere Zuflüsse habe es nicht gegeben.
"Wir habe Belege dafür, dass Hoeneß das Darlehen und die Bürgschaft ein Jahr später und zu den marktüblichen Zinsen an Dreyfus zurückgezahlt hat", sagte Heidenreich. Hoeneß habe mit den insgesamt 31,2 Millionen Euro Startkapital durchaus Gewinne bis zu jenen 150 Millionen Euro erzielen können, die zeitweise auf seinem Konto lagen, sagte Heidenreich. Die Geschäfte, die Hoeneß tätigte, hätten eine sehr hohe Hebelwirkung gehabt
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