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Zurück   Minigolf-Welt > Minigolf-Forum (seit 1996) > Bahnengolf-Forum > Quo Vadis, Minigolf?

Quo Vadis, Minigolf? Wie geht´s mit unserem Sport weiter? Hier ist jede Menge Platz für Visionen und Innovation. Wie kann Minigolf mit den Trendsportarten als Konkurrenz mithalten? Wie begeistere ich Jugendliche fürs Minigolfen? Was findet Ihr toll an der Verbandsarbeit, was weniger toll? Es gibt soviel Gutes - Hauptsache, man tut es. :)

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  #1  
Alt 04.12.2016, 14:09
tg tg ist offline
V.I.P.
 
Registriert seit: 22.01.2008
Beiträge: 2.418
Standard

Zitat:
Zitat von Brunsbert Beitrag anzeigen
[...] Ich hätte erwartet, dass solche Zahlen -also Mitglieder und Vereine- ziemlich offenbar sind!? Ich kenne die Veränderungen der jüngeren Jahre nicht, aber war es z.B. nicht früher so, dass für passive und aktive Mitglieder unterschiedliche Beiträge fällig wurden? Also müssten doch solche Zahlen den Verbandsbilanzen entnehmbar sein?
Zum einen nehme ich an, daß die Abgaben an den DMV nicht mehr von der Mitgliederzahl abhängig sind, zum anderen werden diese Bilanzen nicht öffentlich zugänglich.

Zitat:
Zitat von Brunsbert Beitrag anzeigen
Auch würde ich vermuten, dass diesbezügliche Zahlen z.B. an den DOSB oder das Statistische Bundesamt gehen! All das stimmt mich erst einmal optimistisch, dass man solche Zahlen bekommen kann. Allerdings klingt Deine Frage so, als hättest Du Zweifel. Gibt es da irgendwelche negative Erfahrungen?
Guter Hinweis mit dem DOSB als Quelle. Daraus könnte man die Gesamtzahl der Verbandsangehörigen (Aktive & Passive) ablesen; wenn Archivdaten vorhanden sind, auch eine zeitliche Entwicklung. Die Menge der Spieler, die sich tatsächlich am Spielbetrieb beteiligt, läßt sich wie oben beschrieben tendenziell über die DRL ermitteln. Bleiben also noch die formal Aktiven (Spielerpaßinhaber), deren Zahl auch für den internationalen Vergleich interessant ist. Da ist es ja eigentlich nur so, daß ich Zahlen, die vom DMV kämen, gerne mal mit denen, die ich für die letzten rund 20 Jahre schon habe, vergleichen würde.

Ich habe zunächst einmal keine negativen Erfahrungen, da ich solche Anfragen noch nicht gestellt habe. Es ist einfach meine Vermutung, daß der DMV eine detaillierte Mitgliederentwicklung nicht über die LV-Ebene hinaus herausgeben würde. Er veröffentlicht sie ja auch nicht auf (z. B.) seiner Website und würde mit einer zu offenen Herausgabe das Risiko eingehen, daß die Daten öffentlich werden.
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  #2  
Alt 04.12.2016, 17:12
Benutzerbild von allesroger
allesroger allesroger ist offline
Nostalgie-Golfer
 
Registriert seit: 29.11.2006
Beiträge: 4.716
Standard

Zitat:
Zitat von tg Beitrag anzeigen

Guter Hinweis mit dem DOSB als Quelle. .
Hier gibt es viel zu lesen.

https://www.dosb.de/fileadmin/sharep...ebung_2015.pdf
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  #3  
Alt 04.12.2016, 19:51
Benutzerbild von Michelino
Michelino Michelino ist offline
Aufreißertyp
 
Registriert seit: 26.12.2006
Ort: Winnenden
Beiträge: 1.211
Standard

Zitat:
Zitat von allesroger Beitrag anzeigen
Die Zahlen des DOSB waren und sind Jahr für Jahr öffentlich einsehbar.
Dem DMV fehlt es bekanntermaßen an allen Ecken und Enden an ehrenamtlicher Mitarbeit. Ganz sicher nicht gibt es dort einen speziellen "Statistiker", der die jeweiligen Veränderungen der Mitgliederzahlen sammelt und aufarbeitet.
Dass
- wir Jahr für Jahr 2-3% Mitglieder verlieren
- das Durchschnittsmitglied Jahr für Jahr ca. ein halbes Jahr älter wird, ist bestens bekannt und benötigt keine weitere Arbeit.
Das genauestens auf die dritte Stelle nach dem Komma zu wissen hilft auch keinen Deut weiter.
Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass unser Sport, so lange er in der Regel aus Monsterturnieren besteht, für Neueinsteiger weitestgehend unattraktiv ist.
Und so lange Vereine in ihrer großen Mehrzahl keine anderen Mitglieder umwerben als solche, die Vielrundenturniere spielen wollen, wird diese Entwicklung nicht gestoppt. Ich freue mich, dass mit Frank Vogel dieser Bereich im DMV wieder eine Person sitzt, der um die Änderung dieser fatalen Entwicklung kämpft.
Ich bin deswegen auch nicht pessimistisch. Wahrscheinlich braucht es einen Generationswechsel, um die Entwicklung umzukehren und Leistungs- und Freizeitsport in den Vereinen gleichberechtigt nebeneinanderstehen zu haben.
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  #4  
Alt 04.12.2016, 20:53
tg tg ist offline
V.I.P.
 
Registriert seit: 22.01.2008
Beiträge: 2.418
Standard

Zitat:
Zitat von Michelino Beitrag anzeigen
[...] Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass unser Sport, so lange er in der Regel aus Monsterturnieren besteht, für Neueinsteiger weitestgehend unattraktiv ist.
Und so lange Vereine in ihrer großen Mehrzahl keine anderen Mitglieder umwerben als solche, die Vielrundenturniere spielen wollen, wird diese Entwicklung nicht gestoppt. Ich freue mich, dass mit Frank Vogel dieser Bereich im DMV wieder eine Person sitzt, der um die Änderung dieser fatalen Entwicklung kämpft. [...]
Eigentlich wollte ich zunächst noch schauen, was sich an Daten zusammentragen läßt und nicht bewerten, aber für Michelino weiche ich davon ab.

Was sollen denn "Monsterturniere" sein und worauf begründet sich die Annahme, daß solche Turniere "für Neueinsteiger weitestgehend unattraktiv" seien? Wie kommt es zur Ansicht, Vereine würden Mitglieder selektiv umwerben? Zum Schlagwort der "Vielrundenturniere": Schon den tatsächlichen Zusammenhang bemerkt, daß in den letzten ca. 20 Jahren, der Zeit des massiven Mitgliederschwunds, die Rundenzahl verschiedenster Turniere/Turnierserien deutlich gesunken ist?

Fatal wird die Entwicklung dann, wenn (weiterhin) auf bloßen Annahmen gearbeitet wird -- und richtig fatal, wenn die Annahmen sich zudem als falsch erweisen.
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  #5  
Alt 05.12.2016, 07:40
Benutzerbild von pinkydiver
pinkydiver pinkydiver ist offline
Moderator Bälle, Material
 
Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Hessen
Beiträge: 18.554
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@Michelino

Fatal ist die Entwicklung Turniere mit immer weniger Runden anzubieten. Was hat das noch für einen sportlichen Wert??. Und schau Dir doch mal die Teilnehmerzahlen an. Als in den 80 und 90er JAhren viele Freundschaftsturniere über 6,8 und mehr Runden (2 Plätze + Endrunde) hatten wir riesige teilnehmerfelder, heute bei 3 Runden Turnieren wie sie vielfach besonders auf de Abt.1 ausgetragen werden, wer kommt da noch?

genau - die die nur 20-30 km zu fahren haben, wer von weiter kommt fährt nicht wegen lächerlicher 3 Runden 200 km irgendwo hin.
__________________
Das Leben ist zu kurz, um hindurch zu rasen, wenn man nicht manchmal stehen bleibt und sich umschaut, könnte man es verpassen.
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  #6  
Alt 05.12.2016, 09:04
Benutzerbild von Michelino
Michelino Michelino ist offline
Aufreißertyp
 
Registriert seit: 26.12.2006
Ort: Winnenden
Beiträge: 1.211
Standard

Zitat:
Zitat von tg Beitrag anzeigen
Was sollen denn "Monsterturniere" sein und worauf begründet sich die Annahme, daß solche Turniere "für Neueinsteiger weitestgehend unattraktiv" seien?
Das sind Turniere, die durch einen langen Anfahrtsweg einen hohen Zeitbedarf fordern, dazu kommt, dass der heutige "Sportkonsument" keine Ganztagesveranstaltungen sucht. Dies gilt ganz insbesondere für junge Menschen und ist keine Annahme, sondern aus Rückmeldungen erfolgreicher Breitensport-Absolventen am Ende meiner DMV-Amtszeit gewonnen (Begründung, warum ein Vereinsbeitritt nicht in Frage kommt), somit statistisch einigermaßen valent und nicht wegzudiskutieren.


Zitat:
Zitat von tg Beitrag anzeigen
Wie kommt es zur Ansicht, Vereine würden Mitglieder selektiv umwerben?
Dies ergibt sich aus der Struktur gewonnener Mitglieder und gezielter Nachfragen meinerseits. Es ist unglaublich, wie viele neue Mitglieder nach 1-2 Jahren wieder austreten, weil sie das von ihnen gewünschte Freizeitsportprogramm nicht vorfinden. Schon klar - geworben wird zunächst um alle (falls der Verein überhaupt wirbt), aber in vielen Vereinen unternimmt man nichts für die reinen Freizeitsportler.

Zitat:
Zitat von tg Beitrag anzeigen
Fatal wird die Entwicklung dann, wenn (weiterhin) auf bloßen Annahmen gearbeitet wird -- und richtig fatal, wenn die Annahmen sich zudem als falsch erweisen.
Im Grundsatz ein wahrer Satz. Nur in unserem Fall, da sind wir über Annahmen wirklich schon weit hinaus, da sind die Ursachen klar und wurden auch schon in mehreren Veranstaltungen mit den Landesverbänden aufgezeigt. Hier und da tut sich jetzt wirklich was, es gibt Vereine, die den Schuss gehört haben und helfen, unseren Sport zu erhalten.

Zitat:
Zitat von pinkydiver Beitrag anzeigen
Als in den 80 und 90er JAhren viele Freundschaftsturniere über 6,8 und mehr Runden (2 Plätze + Endrunde) hatten wir riesige teilnehmerfelder,…
Di sagst es - das war in den 80er und 90er-Jahren, eiskalter Kaffee. Wir können die heutigen Herausforderungen nicht mit nostalgischen Erinnerungen an vor 20, 30 Jahren meistern.
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  #7  
Alt 05.12.2016, 11:58
head202 head202 ist offline
Systemkritiker
 
Registriert seit: 24.08.2010
Ort: Im Schatten der Burg, hoch über der Ruhr.
Beiträge: 1.044
Standard

Wem helfen diese Hobbygruppen, Freizeitspieler oder wie sie auch immer genannt werden, weiter?

Das sind in aller Regel Leute, die nur auf der Heimanlage preiswert spielen wollen, aber dem Verein keinen Nutzen bringen. Verfügt ein Verein über keine eigene Anlage wird der Platzbesitzer dem Treiben ein schnelles Ende setzen, da ihm hier Einnahmen verloren gehen. Aber auch Vereine mit eigenen Anlagen werden schnell zu der gleichen Erkenntnis kommen, da diese Leute dem Verein selten weiterhelfen. Diese wollen meist nämlich nur den Spaß ohne sich in die eigentliche Vereinsarbeit einzubringen.
__________________
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Wenn Du ich wärst, dann wäre ich lieber Du.

www.minigolf-felderbachtal.de
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  #8  
Alt 05.12.2016, 18:14
Benutzerbild von Michelino
Michelino Michelino ist offline
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Registriert seit: 26.12.2006
Ort: Winnenden
Beiträge: 1.211
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Zitat:
Zitat von head202 Beitrag anzeigen
Wem helfen diese Hobbygruppen, Freizeitspieler oder wie sie auch immer genannt werden, weiter?

Das sind in aller Regel Leute, die nur auf der Heimanlage preiswert spielen wollen, aber dem Verein keinen Nutzen bringen.
Danke für die Bestätigung, Herbert.
Es ist aber die große Frage, was dem Verein wirklich "Nutzen bringt." Die Leute, die "preiswert spielen wollen" sind doch unsere Zielgruppe, sind auf der Anlage - die sollte ich doch zunächst einmal mit einem attraktiven Freizeitangebot - z.B. variantenreiche Spielformen an einem festen Spielabend auf der Anlage, Sportabzeichen, Turniere wie "Wer wird Minigolfer des Jahres" usw. - an den Verein binden. Einen Teil dieser Leute dadurch in den Wettkampfsport zu bringen, das muss das Ziel sein.
Nach dem Motto zu verfahren: "Nur wer sofort unseren Wettkampfmodus mitspielt, nützt dem Verein, die anderen bringen uns nichts", führt unausweichlich zum Ende des Vereins, früher oder später. Die Zeiten haben sich heftig geändert.
Wie gesagt, ich hoffe auf den sich abzeichnenden Generationswechsel.

Noch ein Wort zu dem von dir skizzierten Platzbetreiber: Gott sei Dank sind da nicht alle so borniert kurzsichtig sondern wissen, was sie an der festen "Kundschaft" eines Vereins haben.
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  #9  
Alt 05.12.2016, 22:03
Benutzerbild von cash
cash cash ist offline
Systemkritiker
 
Registriert seit: 14.10.2007
Ort: Berlin
Beiträge: 574
Beitrag

Zitat:
Zitat von head202 Beitrag anzeigen
Wem helfen diese Hobbygruppen, Freizeitspieler oder wie sie auch immer genannt werden, weiter?

Das sind in aller Regel Leute, die nur auf der Heimanlage preiswert spielen wollen, aber dem Verein keinen Nutzen bringen. Verfügt ein Verein über keine eigene Anlage wird der Platzbesitzer dem Treiben ein schnelles Ende setzen, da ihm hier Einnahmen verloren gehen. Aber auch Vereine mit eigenen Anlagen werden schnell zu der gleichen Erkenntnis kommen, da diese Leute dem Verein selten weiterhelfen. Diese wollen meist nämlich nur den Spaß ohne sich in die eigentliche Vereinsarbeit einzubringen.
Hallo Herbert,

das sehe ich etwas anders, wobei man sicherlich sagen muss, dass alles sehr auch vom Umfeld abhängt.

Eine Freizeitgruppe muss natürlich auch beschäftigt werden, damit sie oft auf der Anlage sind.
Die Freizeitspieler müssen in den Verein eingebunden werden (wenn möglich) damit sie auch an vereinsinternen Manßnahmen teilnehmen können.

Ich kann mal sagen wie sich das bei uns mit den Preisen regelt:

Saisonkarte ohne Vereinszugehörigkeit 75,00€
Saisonkarte mit Vereinszugehörigkeit 50,00€ zuzüglich 42,00€ Vereinsbeitrag (Fördermitglieder)
Tageskarte 3,50€ (Spieler mit eigenem Ballmaterial)

Für die Vereinsmitglieder gibt es Ermäßigungen im Imbissbereich (insb. Kaffee), damit rechnen sich 17,00€ Mehrbelastung schnell, sodass der größte Teil dieser Freizeitgruppe als Fördermitglieder geführt werden und auch an den vereinsinternen Veranstaltungen teilnehmen.

Zusätzlich bieten wir ca. 10 Welcome-termine im Jahr an, wo alle inkl. der aktiven Vereinsspieler teilnehmen.

siehe: http://www.reinickendorfermgc.de/Freizeit.html

An beiden Welcomeserien haben je Serie jeweils ca. 40 Personen (Aktiv/Freizeit) teilgenommen.

An diesen Tagen freue ich mich als Kassierer über die Einnahmen unserer Anlage (vereinseigen)

Somit hilft diese Gruppe Personen anzusprechen um neue Vereinsmitglieder zu werben, und zusätzlich sind diese Spieler auch häufig auf der Anlage.

Da jedoch weder der DMV noch der BVBB für Vereinsspieler ohne Spielerpass Angebote unterbreitet, die die entsprechenden Personen nicht auch als Privatpersonen nutzen können, werden Fördermitglieder nicht dem Verband gemeldet sondern als zusätzliche Freizeitgruppe geführt.
__________________
Keine Revolution ist nicht immer die Lösung

Geändert von cash (05.12.2016 um 22:22 Uhr).
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  #10  
Alt 16.12.2016, 17:45
Benutzerbild von Didgeridoo
Didgeridoo Didgeridoo ist offline
Revoluzzer
 
Registriert seit: 01.01.2007
Ort: irgendwo im Outback
Beiträge: 405
Standard Mitgliederzahlen

Ihr könnt hier dskutieren wie ihr wollt, der Spieß ist nicht mehr umzudrehen.

Nicht nur der Minigolfsport überaltert. Wir werden aussterben.

Das gleiche gilt ja auch für unsere Gesellsschaft. Die Alterspyramide der Deutschen ist heute schon lange keine mehr. Und - Asylanten , Wirtschaftsflüchtlinge ohne Kohle und sonstige zugereiste wird man kaum in einen Minigolfverein bekommen. Die kannste eher mit Kampfsportarten hinter dem Ofen vorlocken.

Gruß aus dem Outback
__________________
Lebe lauter !!!
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